Da stehst du im Regen,
zerknittert ist dein Gesicht,
vom vielen *gegen das Leben* bewegen,
zerknittert, genau wie dein Herz,
sag,
erkennst du es denn
deine Ärmlichkeit wirklich nicht?
Zu selten, hast du versucht
zu dir und deinen Gefühlen zu stehen,
dein Blick dauertraurig,
weil du konntest so viele Dinge
auf der Welt, einfach nicht,
wie sie wirklich sind, sehen.
Ein harter Zug,
liegt um deinen Mund,
sag, warum konntest du so wenig lachen?
Konntest du nie die Liebe spüren?
Die Welt ist voll von
schönen Dingen und Sachen.
Und nun stehst du im Regen,
wischt dir die Tropfen aus dem Gesicht,
und auch jetzt,
kannst du nicht zugeben,
es war der falsche Weg zu leben,
standest immer im Schatten, statt im Licht,
und das auf den Wangen,
sind deine Tränen,
doch zu,
gibst du es nicht.
Und du stehst weiter im Regen,
kannst weder die Welt,
noch dich selbst,
zu irgendetwas
bewegen.
Stillstand ist dein Leben...