Der Fakt räumlicher Trennung

Gedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit

von  Prinky

Es ziehen die Wolken quer über`s Haupt,
ein Wind übt beständig, doch sacht!
Ich habe vermutet, gehofft und geglaubt,
und doch blieb am Tage die Nacht.

Ich liebte, doch leider nur aus der Ferne,
und hatte und war trotzdem leer.
Und wünschte, ja wirklich, ich hätte so gerne,
zu sich bleibt man seltestenst fair.

Die Melodien, die ewig versprechen,
denke noch, tauche und träume...
Sind nur Gefühle, die sich bitter rächen,
zu schwierig sind weiteste Räume.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(13.05.17)
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 Prinky meinte dazu am 13.05.17:
Ich nutzte die dichterische Freiheit in jenem Moment, in der, laut Communer Spock, die Logik mir so befahl. Oder, ich denke das im Laufe der Zeit immer das eine oder andere Wort im deutschen Sprachgebrauch ankam und oder wieder verschwand.
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