sagt schon, was mir bleibt
Gedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: AZU20, EkkehartMittelberg, juttavon, matwildast, niemand, Owald, Sanchina, Sätzer, Stelzie, Sylvia, TassoTuwas, tulpenrot,Walther.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Ich denke an den Sommerwind, an die frische Briese vom Meer und bin versöhnt!
LG TT
LG TT
Ich auch. LG
Hallo Tasso, hallo Armin, ich als Waldbesitzer auf größeren Ländereien sehe das natürlich etwas differenzierter. Die Versicherungen sind bei höherer Gewalt (ab Windstärke 8) sehr zurückhaltend. Euern Standpunkt verstehe ich natürlich auch. Danke + LG von Gil.
PS: bisher habe ich eine Kettensäge, der Rest steht noch aus.
PS: bisher habe ich eine Kettensäge, der Rest steht noch aus.
Wind und Stürme sind Natur, die sich nicht selbst verändern kann. Hassen kann man nur böse Menschen, die sich verändern können, aber es nicht tun.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Stimmt Ekki, es ist fast so wie mit dem Schmied. Hasst er den Stahl, den er bearbeitet? Nein. Und dennoch schlägt er wie wild darauf herum. Leider haben wir selbst die Natur zu unserem Nachteil verändert, auch durch den maßgeblichen Einfluss derer, die du zu Recht als böse Menschen bezeichnest.
Danke und lass dich grüßen von Gil.
Danke und lass dich grüßen von Gil.
Schön. Den müßte man singen, eigentlich.
Hallo Owald, stimmt! Früher habe ich alles, was ich geschrieben habe, gesungen. Trinklieder, obwohl ich nicht trinke. Heute beschreibe ich die Traurigkeit, obwohl ich ein fröhlicher Mensch bin. Den Tod zu besingen, dazu werden wir noch früh genug zu spät kommen.
Danke und LG von Gil.
Danke und LG von Gil.