Hey, bleib kurz hier stehen,
ich kann deine Wut
bis hier her spüren,
kann die Verzweiflung
in deinem Gesicht sehen.
Sag was ist los, wer hat dir weh getan,
was hat dich verletzt?
Sag doch, was ist geschehen?
Dich so zu sehen,
macht mich hilflos, ich bin entsetzt.
Fremde sind weder
Freund noch Feind,
man kann gut mit ihnen reden,
und sie habe kein Interesse dran,
dich aufs Kreuz zu legen.
Vertrau ein bischen,
du hast nichts weiter zu verlieren,
ausser ein paar Minuten Zeit,
ein wenig Überwindung,
mußt du nichts riskieren.
Hey, ich werde die Sache für dich betrachten,
dann kann es wieder gehen,
du weißt doch,
mit Tränen in den Augen
kann man schlecht sehen.
Komm, ich bin da, klick meinen Namen an,
nimm die dir gebotene Hand,
greif zu, überwinde die dich von mir tennende Wand,
und wenn du fällst, kannst du sicher sein,
sie hindert dich daran.