Das Gestern,
in der Vergangenheit entschwebt,
ist vorbei und ausgelebt.
Er liegt begraben im *Es-war-einmal-Garten,
von ihm ist nichts mehr zu erwarten.
Der Morgen nicht greifbar,
man kann ihn nicht fassen,
wird jedesmal die Frage
ob er noch kommt-
offenlassen.
Selbst das Heute,
ist ein unzuverlässiger Gesell,
kaum gesehen, gesprochen geflissen,
ob er bis zum Abend bleibt,
kein echtes Wissen.
Das Jetzt, der Augenblick,
er ist mir der liebste unter allen.
Bei dem bin ich mir sicher,
ihn kann ich immer vor mir sehn,
er lässt mich nicht, wie die anderen im Regen stehn.