Tanz

Gedankengedicht zum Thema Absurdes

von  Eumel

Tanz der Sinne,
hast du es genannt,
doch dich dabei
selbst verrannt.

Neue Tatsachen,
neues Leben,
dass wird es doch
für uns nicht geben.

Nicht irgendwann,
nicht irgendwo.
Gedankenlos sitzen wir beide
im nirgendwo.

Unsere Zukunft unklar,
doch gewiss.
Unbekannt.

Zwei verschieden
doch gleiche Welten,
getrennt durch einen Riss.

Den Riss,
der gleich auch
meine eigene Schutzmauer ist.

Hattest du noch überlegt,
lass es bleiben,
denn nun ist es zu spät...

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Kommentare zu diesem Text

RufusTheFamine (25)
(05.11.05)
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 Eumel meinte dazu am 05.11.05:
dankeschön, rotwerde und lächel...lieben gruß jess
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