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Komödie und Tragödie von Graeculus (ziemlich neu, vom 20.09.24)
Die Nichtigkeit des Individuums von kaltric (recht lang: 7553 Worte)
Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil sechs: Metabetrachtung von JoBo72 (noch gar keine Kommentare)
Glücklich am Ziel von KayGanahl (selten gelesen: nur 20 Aufrufe)

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Zartes Netz

Gedicht zum Thema Liebe und Vertrauen

von Martina

Die Liebe
sponn ihr zartestes Netz
durchlässig für Gestern und Morgen
doch fest hält es das Jetzt
tief in der Mitte verborgen

Glaube und Vertrauen
sind Dinge die zum
stärken des Netzes gehören
nichts sollte es erschüttern
leicht sollte es sein darauf zu schwören

Eifersucht und Misstrauen
würde dieses zarte Gespinnst
sehr schnell zerreißen
zerfetzen in tausend Teilen
und nichts könnte es mehr heilen.