Renaissance
Sonett zum Thema Erwachen
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
Fabian_Probst (44)
(16.02.06)
(16.02.06)
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Mit deinem Kuss erreicht mit Eos Singen,
ihr Lächeln lässt mir neue Zeit gebären.
Hi lieber Fabian...ups...ich glaube, hier muß ich antworten*g*...das Bild war so gemeint, dass "mir" aus dem Lächeln der Sonnengöttin neue Zeit geschenkt wird und ich denke, dies ist richtig so.
Wäre das Ich "gottgleich" im Sinne von Zeit gebären und Zeit gebären lassen, läge wohl ein grammatikalischer Fehler vor. Dies war aber nicht unsere Intention. Ich danke Dir für den netten Kommentar und würde mich freuen, wenn Du mir sagst, wie Du diese Zeile nun siehst:) Liebe Grüße von Gerd
(Antwort korrigiert am 16.02.2006)
ihr Lächeln lässt mir neue Zeit gebären.
Hi lieber Fabian...ups...ich glaube, hier muß ich antworten*g*...das Bild war so gemeint, dass "mir" aus dem Lächeln der Sonnengöttin neue Zeit geschenkt wird und ich denke, dies ist richtig so.
Wäre das Ich "gottgleich" im Sinne von Zeit gebären und Zeit gebären lassen, läge wohl ein grammatikalischer Fehler vor. Dies war aber nicht unsere Intention. Ich danke Dir für den netten Kommentar und würde mich freuen, wenn Du mir sagst, wie Du diese Zeile nun siehst:) Liebe Grüße von Gerd
(Antwort korrigiert am 16.02.2006)
Fabian_Probst (44) antwortete darauf am 16.02.06:
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Lieber Fabian,
du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass man selbst gebärt und nicht gebären lässt. In diesem Text ist ja das Lächeln die Mutter der Zeit... es schenkt ihr das Leben... doch das lyr. ich lässt doch gebären... eben genau von diesem Lächeln... es könnte diese Geburt niemals selbst verrichten... sondern muss darauf warten, dass jemand anderes gebärt...
Natürlich líeße sich die Zeile mit Sicherheit auch umstellen, nur empfinde ich sie noch immer als sachlich richtig... Da es ja jedoch ein Gemeinschaftstext ist, werde ich mir hier mit Gerd absprechen...
Herzliche Grüße, Sandra
du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass man selbst gebärt und nicht gebären lässt. In diesem Text ist ja das Lächeln die Mutter der Zeit... es schenkt ihr das Leben... doch das lyr. ich lässt doch gebären... eben genau von diesem Lächeln... es könnte diese Geburt niemals selbst verrichten... sondern muss darauf warten, dass jemand anderes gebärt...
Natürlich líeße sich die Zeile mit Sicherheit auch umstellen, nur empfinde ich sie noch immer als sachlich richtig... Da es ja jedoch ein Gemeinschaftstext ist, werde ich mir hier mit Gerd absprechen...
Herzliche Grüße, Sandra
Fabian_Probst (44) äußerte darauf am 16.02.06:
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Nunny (73)
(16.02.06)
(16.02.06)
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Liebe Gisela,
damit ich es nicht vergesse, ich soll dir auch herzliche Grüße von Gerd bestellen...lächel...
Also, ein Gimpel ist nicht nur ein Vogel, sondern auch der Begriff für einen einfältigen Menschen... ein Dummkopf, ein Besserwisser...
Bei dem anderen Satz handelt es sich ja bei Eos um die Göttin der Morgenröte... Durch den Kuss, den "ich" erfahre sehe ich eine neue Zeit anbrechen, ein neuer Tag erhebt sich... Das Morgenrot empfinde ich oft als ein Gesang des Dämmerns...
Ich hoffe, dass ich mich trotz der späten Stunden noch einigermaßen verständlich ausdrücken konnte...lächel..
Auch von mir die nettesten Grüße,
Sandra
damit ich es nicht vergesse, ich soll dir auch herzliche Grüße von Gerd bestellen...lächel...
Also, ein Gimpel ist nicht nur ein Vogel, sondern auch der Begriff für einen einfältigen Menschen... ein Dummkopf, ein Besserwisser...
Bei dem anderen Satz handelt es sich ja bei Eos um die Göttin der Morgenröte... Durch den Kuss, den "ich" erfahre sehe ich eine neue Zeit anbrechen, ein neuer Tag erhebt sich... Das Morgenrot empfinde ich oft als ein Gesang des Dämmerns...
Ich hoffe, dass ich mich trotz der späten Stunden noch einigermaßen verständlich ausdrücken konnte...lächel..
Auch von mir die nettesten Grüße,
Sandra