Alle 2.462 Textkommentarantworten von Fuchsiberlin

29.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beerdigung: "Lieber Detlef, ja, ich glaube auch, dass jeder erwachsene Mensch schon an einem solchen Grab stand. Und manch einer kehrt immer wieder an diese Grabstätte zurück, einem Platz, der (noch) nicht zur Ruhestätte wurde. Ich danke Dir sehr für Deine Worte und Deine Empfehlung. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Persönliches: Internet als Hilfe?: "Hallo Jana, ja, wenn man genau hinschaut, dann kann man wohl manches entdecken. Insbesondere, so wie Du es schilderst, ob ein/e Schreiber/in immer wieder seinen/ihren Nick wechselt und andere Angaben ins Profil schreibt, denn irgendwo verrät sich diese/r User/in von selbst, da sie/er ihre/seine Ausdrucksfähigkeit, ihren/seinen Sprachschatz etc. nicht so einfach verändern kann. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Persönliches: Internet als Hilfe?: "Hallo KoKa, es ist wahrlich ein schweres Unterfangen, insbesondere wenn man, wie es in der Regel der Fall ist, den Hintergrund des Textes, die Biographie des Autors nicht kennt. Ja, die Kommentare und auch die Antworten geben oftmals einen größeren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt des Autors und des Komentierenden als manche Gedichte. In erster Linie sollte der Text eines Autors als solches bewertet werden. Wenn der Autor dagegen auf den biografischen Wert seines Werkes hinweist, dann wird dies schon etwas schwieriger, denn dann sieht man auch den Autor noch mehr als Menschen und nicht "nur" als Autor. Es ist dann ein Abwägen, inwieweit man auf den Text und auf den Autor als Menschen dann eingeht, denn gerade im Internet können Worte schnell ein Mißverständnis auslösen, da die Mimik, die Gestik und der Tonfall in der Stimme des Gegenübers fehlen. Ich denke man sollte da auch seinem Bauchgefühl vertrauen. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beerdigung: "Damit hast Du natürlich vollkommen recht, doch es könnte einen Anfang bedeuten...Dies machte ich in meinem Text nicht so deutlich. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Persönliches: Internet als Hilfe?: "Hallo KoKa, manches, und manchmal auch vieles liegt zwischen den Zeilen im Dazwischen, da stimme ich Dir zu. Die Frage ist immer, ob wir es erkennen - spüren - können, oder manchmal auch fehl interpretieren, weil wir dies aus unserer ureigenen Sicht versuchen, oder versuchen uns in etwas hineinzufühlen, was wir nicht nachempfinden können. Es ist eine Gratwanderung zwischen dem Glauben an das Gute und zwischen Mißtrauen. Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Authenzität, die erzwungen wird, oft auch dementsprechend nicht authentisch rüberkommt, denn irgendwo gibt es dann meistens in einem Text eine Passage, die zeigt, dass der Autor diese Authenzität erzwingen wollte. Das mit dem Sich-die-Texte-laut-vorzulesen halt ich für eine sehr gute Idee, denn dadurch wird vielleicht auch manches bewußter. Es ist oftmals auch eine Frage der Interpretation eines Textes. Ein Text kann vom Leser ganz anders interpretiert werden, als es der Autor beabsichtigte. Der Autor schreibt aus seinem Ich heraus, das heißt Gedanken und Gefühle begleiten ihn beim Schreiben, welche dies sind, dies ist für den Leser nicht immer ersichtlich. Der Leser interpretiert einen Text aus seinem Ich heraus. Dies ist jetzt eine rein subjektive Meinung meinerseits. Ganz liebe Grüße Jörg (Antwort korrigiert am 26.01.2010)"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Persönliches: Internet als Hilfe?: "Hallio Janna, ja, gerade weil die Mimik, die Gestik, der Tonfall in den Worten fehlen, ist im Netz noch mehr Vorsicht angebracht. Das stimmt, dass man nicht immer alles glauben sollte und auch auf seine warnenden Antennen achten sollte, wenn diese sich bemerkbar machen. Und gerade Eltern sollten ihre Kinder hier auch aufklären, informieren und sich für die Internetgewohnheiten ihrer Kinder interessieren. Inwieweit ein schriftliches Profil eventuell vor einem Reinfall schützen kann, dies hängt auch damit zusammen wie persönlich und authentisch dieses ist, glaube ich. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stenogramm einer Schlammschlacht: "Hallo Anna, ich danke Dir sehr! Ich versuche nur meine gefühlten Gedanken zum Leben, das was ich selbst erleb(t)e , sah und/oder hörte in Worte zu fassen. Ja, das wichtigste ist, dass ein Mensch sich eine eigene Meinung bildet, ein eigenes Bild zeichnet, und sich nicht an der Schlammschlacht beteiligt. Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Narben, oder: Heilt die Zeit alle Wunden...?: "Lieber Detlef, da sagst Du etwas sehr Wahres: Die Tiefe der Wunde(n) ist entscheidend. So kann nicht jede Wunde verheilen, doch Wunden und verheilte Wunden prägen einen Menschen, formen seinen Charakter. Ich danke Dir sehr! Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Narben, oder: Heilt die Zeit alle Wunden...?: "Liebe Anne, ich bin da ganz Deiner Meinung, und weiß dies auch aus eigener Erfahrung, dass nicht alle Wunden heilen können. Man mit der Zeit aber versuchen kann mit ihnen umzugehen, mit ihnen zu leben, das ist nicht immer einfach, da diese sehr schmerzen können, aber zum Glück nicht unmöglich. Ich danke Dir sehr! Ganz liebe Grüße Jörg"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Narben, oder: Heilt die Zeit alle Wunden...?: "Hallio Koka, ja, die Zeit kann es bewirken, dass man mit den Wunden umgehen und leben lernt, die nicht verheilen. Ganz liebe Grüße, und ich danke Dir sehr! Jörg"

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