Alle 2.462 Textkommentarantworten von Fuchsiberlin

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Liebe überlebt den Tod: "Ja, denn sonst bleibt man in der Vergangenheit stecken und verliert sich selbst, und dies im Leben. Ganz liebe Grüße Jörg"

09.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Liebe überlebt den Tod: "Hallio Lena, ich danke Dir sehr für Deine lieben Worte und Deine Empfehlung, und freue mich sehr, dass Dich mein Gedicht berührt, und Du in die Gedankengänge gut eintauchen kannst. Ja, der letzte Vers soll die Realität der Gegenwart wieder in den Mittelpunkt rücken, denn sonst bestünde wirklich die Gefahr, dass wir in der Vergangenheit steckenbleiben und schlimmstenfalls drohen in ihr unterzugehen. Ganz liebe Grüße, verbunden mit den Wünschen für ein angenehmens und wunderschönes Wochenende für Dich. Jörg (Antwort korrigiert am 09.01.2010)"

09.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sterben einer Beziehung...: "@ Emotionsbündel, liebe Judith, leider bedeutet ein solches Sterben immer für mindestens einen ein manchmal verzweifeltes Kämpfen um den Erhalt einer Beziehung, um das Miteinander-Reden, doch wenn der andere eine Mauer des Schweigens oder der Wortarmut baute, dann ists ein hoffnungsloser Kampf. Reden ist nicht gleich reden, es kommt darauf an, worüber zwei Menschen miteinander reden (können und/oder wollen). Vertrauen, Empathie, die Bereitschaft dem anderen zuzuhören, ihn ernstzunehmen in seiner Gefühls- und Gedankenwelt, Toleranz und Respekt, selbstkritisches Hinterfragen des eigenen Handelns bilden da ein ganz wichtiges Fundament. Ich danke Dir sehr. Ganz liebe Grüße Jörg"

09.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sterben einer Beziehung...: "@ Did.Costaire, lieber Ralf, leider verhält es sich zu oft genau so, wie Du es beschreibst. Generell ist eine Kommunikationsarmut oder -losigkeit in allen zwischenmenschlichen Beziehungen nie gut. Es kann zu Abgrenzung, Ausgrenzung, seelischen Verletzungen, Missverständnissen etc. führen. Ein Ruhekissen wird irgendwann dann zum stechenden Nadelplatz. Ich danke Dir sehr. Ganz liebe Grüße Jörg"

09.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sterben einer Beziehung...: "Liebe Anne, ja, manchmal entwickelt sich als Schlußakt dann leider ein Rosenkrieg. Aus dem Schweigen wurde dann ein erbittert geführter verbaler Schlagabtausch, traurig. Sich selbst hinterfragen, und den anderen einfach auch zu fragen, wenn man bemerkt, dass eine Kommunikationslosigkeit droht. Offenheit und Vertrauen, die Gefüjhle und Gedanken des anderen ernstzunehmen, dem anderen zuzuhören, Empathie sind ganz wichtige Grundvorraussetzungen, dass möglichst keine Kommunikationslosigkeit entsteht. Ich danke Dir sehr. Ganz liebe Grüße Jörg"

09.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Gedicht im Schweigen: "Liebe ANne, ja, für viele Worte, die sich so im Schweigen verlieren, da ists sehr schade drum. Denn es kann sich schnell zu einem Schwiegen entwqickeln, welches in der Hoffnungslosigkeit gefangen gehalten wird. Ich danke Dir sehr für Deine Worte! Ganz liebe Grüße, verbunden mit den besten Wünschen für das Jahr 2010 für Dich! Jörg"

07.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschlossene Gesellschaft: "Liebe Sylvia, ich bin da ganz Deiner Meinung, dass sich davon keiner wirklich ausschliessen kann. Jeder kann da nur für sich seinen Weg finden und beschreiten. Ich danke Dir sehr für Deine Empfehlung. Ganz liebe Grüße Jörg (Antwort korrigiert am 07.01.2010)"

07.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Butler...: "Hallio unicum, ich sehe es da genau so wie Du. Ich danke Dir sehr für Deine Empfehlung. Ganz liebe Grüße Jörg"

05.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Butler...: "@ Hallio Leyla, vom "ewigen Leben" sprach ich auch nicht. Dann sprach ich von lebensrettenden Maßnahmen, aber nicht von lebenserhaltenden. Das Leben, es nimmt in der Regel den größten Platz im Leben eines Menschen ein. Ich danke Dir für Deinen Einwand, und stimme mit Dir da zu, was das nicht mögliche ewige Leben und die lebenserhaltunden Maßnahmen anbelangt Ganz liebe Grüße Jörg (Antwort korrigiert am 05.01.2010)"

05.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Butler...: "Ich bin da anderer Meinung als Du. Denn wielange ein Mensch lebt, wann er stirbt, dies hängt oft auch u.a. von der Lebenseinstellung, Lebensweise und äußeren Einflüssen zusammen, die manchmal der Mensch zu verantworten hat. Der Tod ist gegenüber dem Leben ein eher kleines Licht, denn global betrachtet ist das Leben allumfassend, und immer wieder wird neues Leben geboren. Dann gibt es noch lebensrettende Maßnahmen, bei denen der Tod keine Chance hat. Erst wenn diese nicht fruchten, erhält er seine Chance. Der Tod ist durchaus eine Konstante, so wie auch die Geburt. Das Leben jedoch, es nimmt in der Regel einen größeren Platz bei den Lebewesen ein. Bezüglich des Schicksals: Hier verwendete ich eine kurze Redewendung, und wir Menschen wissen nicht alles, was das Leben und den Tod betrifft, auch und gerade deshalb baute ich diese Redewenudung in meinem Text ein. Mit Esoterik habe ich da auch nix am Hut. Ganz liebe Grüße Jörg"

Diese Liste umfasst nur von Fuchsiberlin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fuchsiberlin findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/247

Fuchsiberlin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  58 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram