Alle 864 Textkommentarantworten von tigujo

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "Danke dir Dirk für deinen Anstoß, hab die letzte Zeile geändert - hoffe, ihr den Schiefer gezogen ;) Freu mich, dass es dir gefallen hat, das gefällt wiederum mir :) Lieben Gruß, tigujo"

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "@Trainee: Ob ich die Männer kenne? Mir half das Buch von Gerald Hüther: "Männer - das schwache Geschlecht und sein Gehirn" Kann es empfehlen. Danke für dein zartes Kompliment :) tigujo"

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "@Ekki: Platzblumen, was wäre damit? Danke dir für deinen Anstoß :) LG tigujo"

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "Danke dir für den Anstoß, liebe Isaban, hab den Ball neu hingelegt: Titel neu, damit man leichter zwischen Mähnern und Männern unterscheiden kann, und somit die guten braven neuen Männer, die sich den Wettbewerb achtsam verbeissen, sich eher verglimpft vorkommen denn das Gegenteil. Dann die zweite Zeile geändert - dein strenges Augen mag darauf ruhen - oder unruhen, beides willkommen :) lieben Gruß tigujo"

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "Taraxacum officinale, bötanisch. Und, wer hätte es gedacht: dens leonis. Warum, frage ich mich, google: "Wegen seiner zackigen Blätter. Ihre Umrisse ähneln mit ein bisschen Fantasie den Zähnen eines Löwen" Danke für den Anstoß, in die Namensvielfalt einzutauchen:) lg ger"

19.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Männlich: "Freu mich, Sätzer - du hast gut lachen, vergleiche ich unsere haarige Pracht... lg tigujo :)"

18.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  das Paradoxon mit der positiven Zahl "1" und ihre Folgen von  Augustus: "Was an der Eulerschen Phi-Funktion (oder anderen mathematischen Sätzen) wurde je "aufgehoben" ? Mir ist kein Beispiel bekannt. Es gibt sogenannte Vermutungen, die irgendwann mal entweder bewiesen oder widerlegt werden, das ist alles. Es kommt vor, dass in veröffentlichten neuen Beweisen Fehler gefunden werden, dafür ist die Diskussion ja da - und Beweise zu verstehen ist halt nicht jedem gegeben, Kindern kaum. Die Mathematik ist bereits sehr lebendig - was daran ist starr? Was einmal bewiesen wurde und durch viele andere Mathematiker bestätigt wurde, gilt: Ist dies als starr zu sehen? In der Zahlentheorie wird natürlich weiter gearbeitet, doch die klassischen Sätze, die picken - und an der Teilbarkeit durch Eins gibt es wohl wenig zu rütteln. Skeptisch sein ist ja okay - dann nix wie auf zum Gegenbeweis ;) Das Gegenteil jedoch ohne Beweis zu behaupten ist irgendwie uncool... Lieben Gruß tigujo"

14.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fremder von  Isaban: "Absichtslosigkeit das Zauberwort, eröffnet neue Welten... ;)"

13.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  das Paradoxon mit der positiven Zahl "1" und ihre Folgen von  Augustus: "@ MichaelBerger Ja, diese Theorie gibt es, ist Jahrtausende alt. Sie heißt Zahlentheorie, Teil der Mathematik. "Mathematik - Wissenschaft von den Zahlen, den ebenen und räumlichen Figuren. Aus griech. mathematike techne „Kunst des Lernens, Lehrens, Unterrichtens“, zu griech. mathematikos „lernbegierig, gelehrig; wissenschaftlich“, zu griech. mathema „das Gelernte, Gegenstand des Lernens, Kenntnisse, Wissen“, zu griech. manthanein „lernen“, zu idg. *men–dh– „seinen Sinn auf etwas richten“, zur Wurzel idg. *men– „denken“" (Aus wissen.de) Mathematik - welch wunderschöne Namensherkunft :) Michael, du schreibst "wenn alles in sich komplex und mit allem anderen verbunden sein könnte" - was du mit "alles in sich komplex" meinst, gerade wenn es um Zahlentheorie geht, weiß ich nicht. Die Behauptung, alles hinge mit allem irgendwie zusammen, hilft nicht, solange es bei reinen Vermutungen bleibt - das nennt man dann eher "Magisches Denken", also eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, die wir alle einst durchgemacht haben. Für die Zahlentheorie ist diese Magie nicht notwendig. Wer jedoch Zahlemmystik betreiben will, soll es - bloß dann bedarf es keiner Aussagen über die Teilbarkeit der Zahlen, schon gar nicht unrichtiger :) LG tigujo"

12.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lohnbeschäftigung und Prostitution von  Augustus: "Wird nicht besser, ich wiederhole gerne: Du sagtest sinngemäß, den Bogen spannend, wer Prostitution nicht (aus moralischen Gründen) ablehnt, hätte kein Moralempfinden und dem wären auch - wie kommst du dazu, das zu vergleichen? - auch Mord etc egal.... Das ist eine Keule, wenn auch keine folgerichtige. Woher hast du denn das schon wieder? Über Moral kann und soll man diskutieren. Gelehrige Texte darüber zu schreiben oder dies zu versuchen führt - Diskurs nennt man das - zu einer Auseinandersetzung mit dem Gesagten. Eine Aneinaderreihung von Behauptungen jedoch ist keine logische Argumentationskette, da hilft es auch wenig, mit in sich unlogischen Begriffen um sich zu werfen, die naturgemäß nicht nachvollziehbar sind - um sich letztlich auszureden, bloß den Spielraum der Begriffe (?) zu erweitern. Gerade hier ist eine strenge Auslegung notwendig, sonst wird es beliebig, und aus Falschem folgt Beliebiges. Siehe dein letztes Beispiel im Kommentar oben: Veräußern siehst du als "Anspruch haben" - dies stimmt in diesem Zusammenhang einfach nicht: Wenn ich jemandem bezahlterweise was vorsinge, kommt des öfteren vor auf vielen Bühnen, hab ich ja auch nicht die Stimme veräußert, oder? Handwerker, schönes Wort: Veräußern die ihre Hände? Hat da irgendwer Anspruch auf deren Hände erworben? Diese Art von Begriffsverschmierung übertrifft ja jede noch so freie Art von Polemik bei weitem, kommt mir vor. Du hast zwei Schaubilder zur Schau gestellt - und ziehst aus dem Vergleich des eigentlich schwer Vergleichbaren den Schluß, es gäbe eine "Kollision" - tatsächlich ist das reine Gegenteil der Fall: Wenn zwei Menschen sich gegenseitig eine subjektive Willenserklärung abgeben, die aufeinander abgestimmt ist, somit schlicht passt, nennt man dies im allgemeinen Sprachverständnis "Einverständnis" - oder etwa nicht? Woher Kollision? Oder, deine Logik eingedampft und verkürzt ausgedrückt: Dein Schaubild Eins ist ein Apfel, das zweite eine Birne. Darf ja sein, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ich frag mich bloß, wie kommst du dann aus der unbestreitbaren Tatsache, dass eine Birne nun eben kein Apfel ist auf den Schluß, die Birne wäre verwerflich? Freu mich auf deine Erläuterung :) lg tigujo"

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