Alle 700 Textkommentarantworten von Augustus

13.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Wenn eine prostituierte einen Zuhälter, einen freier, einen Schleuser, sonstige Hilfsgesellen stellt, so soll sie mit Geld belohnt werden.  Edelhuren würden zwar davon profitieren, und nur die wohlhabenden Männer könnten sich prostituierte noch leisten, aber illegal, und unter enormen Unsicherheiten, dass die edelhure ihn doch nicht einmal melden würde.  Ich glaube, Zuhälter und Schleuser würde das Interesse an Deutschland verlieren, und ihre puffs woanders großziehen, und den Menschenhandel verlagern.  Wenn nun Dänemark als eines der letzten Länder in der EU prostitution erlauben, und irgendwann feststellen, dass alle huren EU weit, alle Zuhälter Eu weit, Millionen freier in Dänemark verkehren; dann will ich in die Gesichter der Dänen mal gucken!"

13.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Übrigens verstößt diese Vorgehensweise nicht gegen das Grundgesetz, wenn prostitution als kriminell per gesetzt bestimmt würde."

13.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Die Polizei setzt jetzt schon Belohnungen aus, wenn dadurch die Kriminalität bekämpft wird. Ähnlich würde es Belohnung für prostituierte geben, die einen Freier stellen.  Edelprostituierte würden zwar weiter arbeiten, ihre Preise würden aber steigen. Alle anderen prostituieten würden ihre Geldquelle auf der Grundlage aufbauen, dass sie die freier stellen."

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Aber dort, wo die Frauen wenigstens eine winzige Chance haben, auch mal zu etwas Geld zu kommen, wird ausgerechnet von den ignoranten Leugnern und Ignoranten der Frauenunterdrückung die Moralkeule gegen die Prostituierten geschwungen. Unfassbar! wir haben das Jahr 2023 lieber Daniel und nicht 1149 nach christus, wo Frauen ihr eigens Geld verdienen, in ganz regulären Berufen, stell dir das mal vor!  Haben sich Dich etwa aus dem Eis aufgetaut?"

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "So wie ich Taina verstanden habe, präsentieren sich die wenigen 10% in der Öffentlichkeit. Der Rest wird mundtot gemacht."

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Wenn’s nur verboten wird, ändert sich ja nichts. Es wechslest in den Untergrund. Wie gesagt, es bedarf auf der Angebotsseite Anreize. Zb. Die Meetoo-Bewegung wäre ein Beispiel dafür, wie Männer in Machtpositionen bestraft werden könnte. Der Slogan „ich war eine Hure“ könnte eine solche Frauenbewegung begründen, die nun ein Sprachrohr hätten, und die ein Verwaltungsapparat haben, über den die Anzeigen gegen die Freier abgewickelt werden könnten, ehe sie an die Polizei weitergeleitet werden.  Die Organisation würde selbst klagen können, würde die Einnahmen an die prostituierten auszahlen, und die Strafzahlungen an die Gemeinden weiterleiten. Der Freier würde aufwachen und sich in einem Staat wiederfinden, wo er mit Geld keinen Sex mehr kaufen könnte. Der freier würde sich entweder die Kugel geben oder auswandern oder ein besser Mensch werden. Es mangelt jedoch an empirischen Studien dazu."

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Es kann ein bestimmtes Verhalten der Menschen auch durch Verbote bewirkt werden."

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Nochmals, die Prostituirte wirkt mit dem Staat mit gegen den freier, dafür wird sie belohnt, in dem der erwischte freier eine Geldstrafe aufergelgt bekommt. Die prostituierte und die Gemeinde teilen sich die strafe. Die prostituierte merkt, sie muss für ihr nicht mehr anschaffen. Sie verdient viel mehr Geld, wenn sie freier meldet!  Die Polizei prüft den Sachverhalt und der freier muss den Gegenbeweis erbringen.  Für den verheirateten freier wird es eh schwierig aus der Nummer rauszukommen, wenn er seine Ehe nicht gefährden will. Er zahlt.  Die Gemeinde wird reicher, die prostituierte muss nicht anschaffen. Ja selbst wenn sie einen Idioten in die Falle lockt, ist der ordinierte selbst schuld und muss zahlen.  Die Strafzahlungen würden den finanziellen Ausgleich abmildern.  Und wenn’s einer wirklich nötig hat, dann soll er halt nach Osteuropa fahren oder Thailand.  Der freier sollte mal von seinem Eigennutz absehen und denken, dass mit der Abschaffung der prostitution in seinem Land, er gleichzeitig dabei mitwirkt, dass der Menschenhandel durch Schleuser und Zuhälter einbricht.  Apropos, welche Welle siehst du ausbrechen wie 1990, wenn prostitution verboten werden würde? Würden Millionen Männer auf die Barrikaden gehen? Stellst du dir das so vor?"

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Der Staat ist verpflichtet Menschenwürde zu garantieren; wenn er’s nicht mehr kann, dann kränkelt es irgendwo."

12.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prostitution in Deutschland: "Prostitutionsverbot, in dem nur freier bestraft würden, würde sich in den Untergrund verlangern. Die Erkenntnis liegt schon vor, weil beide Seiten auf die gegenseitigen Leistungen nicht verzichten wollen. Es muss also sowohl auf die Angebotsseite eingewirkt werden, also auch auf die Nachfrageseite gegengesteuert werden."

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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