Alle 574 Textkommentarantworten von Walther

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Scheiß! Tach!: "Hi Alma Marie, danke fürs lesen und empfehlen. man sollte allem das positive abgewinnen - auch und gerade dem negativen. ein - zum + zu machen, bedarf eines kleinen strichs. lg W."

24.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Arhythmie.: "Hi Dirk, danke dür furs lesen und empfehlen. ehrlich, ich gebe dir ganz recht. irgendeiner muss immer cool und lässig sein. sonst fällt es nicht auf, dass der andere das nicht ist (und nie sein wird). problem: außer dem kaffee war kein andrer da. lösung: s.o. lg W. ps: der dichter dankt indikatrix, franky und Didi.Costaire für die freundlichen leseempfehlungen. pps jetzt trinkt er erstmal seinen kaffee, damit er keinen in den tee kriegt."

21.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie.: "der geist ist willig, aber das fleisch ist schwach. (Matthäus 26,41)"

21.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie.: "Hi Quoth, danke fürs lesen und kommentieren. wenn man nur den grund im abgrund erkennen könnte ... lg W. PS: der dichter dankt @Terminator für die leseempfehlung!"

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herrn Woelki in den Spiegel geschrieben: "Wer sich zu kennen ist gewillt, Schaut besser in sein Spiegelbild. lg Graeculus, in der tat. aber auch dazu braucht man eine passende brille und ein gutes brillenputztuch. lg W."

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herrn Woelki in den Spiegel geschrieben: "Hi loslosch, danke fürs lesen und kommentieren. es ist wohlfeile praxis, den bauern zu opfern, damit der herr in der burg wohnen bleiben darf. nachdem selbst die schafe ihrem hirten erklären, dass sie ihn nicht mehr als hüter haben wollen, scheint dieser der auffassung zu sein, sich selbst seine herde aussuchen zu wollen. die herde ist für ihn irrelevant in dem sinne, dass sie ihm und er nicht ihr zu dienen hat. er sollte mal die bibel lesen. lg W. Antwort geändert am 08.06.2021 um 09:42 Uhr"

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herrn Woelki in den Spiegel geschrieben: "Lb Graeculus, danke fürs lesen. der spiegel spricht zu seinem spiegelbild. obgleich: bei Kardinal Woelki kann ich mir durchaus vorsellen, dass er sich selbst mit Eminenz und Sie anspricht. er wäre der typ dazu. lg W."

14.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wellen. Wellen.: "lb Quoth, da ich kein literaturwissenschaftler und kein germanist bin, sondern autodidaktischer dilettant, mag ich dir nicht widersprechen. deine sonettdefinition stammt aus dem 19. jahrhundert, in dem ein herr Schlegel das kontinentale sonett, wie es oben steht, versuchte zu korsettieren. schon Goethe und Heine haben sich darum nur am rand geschoren. seit spätestens Trakl, Boldt und Rainer Maria, bekannt als Rilke, ist das aber nicht mehr der fall. heute ist meiner unmaßgeblichen sichtweise nach das dialogisch-diskursive, das wir bereits in Barocksonett angelegt sehen, und das klingelnde-wohltönende (sonare) das, was das sonett im kern ausmacht. der rest ist schön, aber nicht mehr konstituierend. vielleicht noch der jambus. schon die strophenform und der reim sind nicht mehr bedingend. dass ich mich daran halte, ist meine wahl. ich habe die form nicht als beengend empfunden, seit ich sie verstanden hatte. sie geht ins blut über, wenn man sich genug in ihr tummelt. warum das essayistische? ganz einfach. das sonett diskutiert seine topoi. das essay ebenfalls. auch in diesem fall jedoch will ich mich mit dir nicht auf eine literaturwissenschaftliche debatte einlassen. ich bin nur ein autor mit einer gewissen versiertheit. mehr nicht. dass ich wagnisse eingehe, deren scheitern ich bewusst in kauf nehme, ist eine wahl, die ich in vollem bewusstsein des risikos treffe. ob ich gut am anderen ufer des reißenden flusses ankomme, weiß ich nicht. er könnte den namen Rubikon tragen. oder schöne, blaue Donau. lg W. Antwort geändert am 14.05.2021 um 10:45 Uhr"

13.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Überlistung von  Quoth: "Fein gedichtet. die sprache ist in meinen augen etwas gestrig, verhilft aber zu einem gehörigen blast an emphase. kann man also machen. :-)"

13.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wellen. Wellen.: "lb Quoth, danke fürs lesen und besprechen. den roman kenne ich nicht. das sollte ich vielleicht ändern, wenn ich dich recht verstehe. ich betreibe mit einigen redakteur*innen gemeinsam ein kleines, unbedeutendes literatur- und feuilletonprojekt: http://www.zugetextet.com/ wenn du eine besprechung schreiben magst, wende dich damit einfach an das redaktionspostfach. ich freue mich darauf. in der tat habe ich mit dem kranz eine art essay geschrieben. das ergab sich einfach. ich werde dieses konzept in den kommenden monaten und jahren noch etwas ausarbeiten und einen kranz der kränze als sonnet-wreath-essay zu weben versuchen. mal schauen, ob das klappt. das wird sicherlich ziemlich dauern. so was schüttle nicht mal ich aus dem arm. lg W."

Diese Liste umfasst nur von Walther abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Walther findest Du  hier.

 
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Walther hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  14 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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