Arhythmie.

Alltagsgedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Walther

Arhythmie.

Der Dichter hält die Kaffeetasse
Und denkt: „Wenn ich das Reimen lasse
Und schwenke um zu freien Rhythmen,
Kann ich mich mehr dem Inhalt widmen.“
Das hat ihn richtig aufgerüttelt,
So dass es seine Tasse schüttelt.
Schon schwappt die kaffeebraune Masse
Ganz lässig aus der vollen Tasse.

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (23.08.21)
Hallo Walther,

ob ich dem Kaffee zutraue, "ganz lässig" aus der Tasse zu schwappen, weiß ich nicht so recht. Ansonsten gefällt mir das Gedicht gut.

Schöne Grüße,
Dirk

 Walther meinte dazu am 24.08.21:
Hi Dirk,
danke dür furs lesen und empfehlen.
ehrlich, ich gebe dir ganz recht. irgendeiner muss immer cool und lässig sein. sonst fällt es nicht auf, dass der andere das nicht ist (und nie sein wird). problem: außer dem kaffee war kein andrer da. lösung: s.o.
lg W.

ps: der dichter dankt indikatrix, franky und Didi.Costaire für die freundlichen leseempfehlungen.

pps jetzt trinkt er erstmal seinen kaffee, damit er keinen in den tee kriegt.
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