Alle 1.558 Textkommentarantworten von Terminator

09.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind wir wirklich solche Idioten?: "Trumps Klima- und Menschenrechtspolitik waren widerlich, sein Umgang mit Assange erbärmlich. Als jemand, der als Anti-Establishment-Präsident gewählt wurde, hätte er Assange begnadigen müssen, und Snowden als Held in die USA zurückeinladen. So viel anders als seine Gegner hat er auch nicht agiert. Und jetzt kommt der große Grapscherheld Biden, der zumindest keine bessere Politik machen wird (wahrsdcheinlich eine noch schlechtere), und wird vom "Establishment" und dessen Kritikern gefeiert. Die Linken sind wohl gar keine Kritiker des Systems, sondern seine Parasiten."

09.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind wir wirklich solche Idioten?: "Der Mensch ist schón vernunftbegabt, nur wird diese Begabung nicht oft genutzt. Auf einmal haben alle vergessen, welch mörderische Politik Trumps Amtsvorgänger getrieben haben und tun so, als ginge es in der Politik nur um persönliche Charakteristika von Machthabern. Wie die linksliberalen, aber auch linkssozialistischen Gutmenschen jubeln, weil endlich wieder eine Marionette des "Establishments" Präsident geworden ist. Nach 4 Jahren Trump sind alle Sünden des "Establishments" vergeben und die Welt wieder versöhnt. Der gute alte Bush Junior gratuliert Biden zum Sieg, die verlogene Presse feiert, ihre gedankenlosen Konsumenten jubeln."

09.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sind wir wirklich solche Idioten?: "Hab ich "extra" so geschrieben (wie man vor 23 Jahren in Niedersachsen sagte)."

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Hat eigentlich Lukaschenko dem Grapscher-Joe schon zum Wahlsieg gratuliert?"

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "70 Millionen unberechenbare US-Amerikaner!"

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Die derzeitige Medienhetze gegen Trump ist erschreckend, selbst Putin hatte nie die Ehre, so angefeindet zu werden. Man muss ein Zombie sein, um das nicht zu sehen. Unabhängig davon, ob man Trump mag oder nicht (ich mag ihn nicht, weil er eben ein Narzisst ist, aber das sollte einen nicht daran hindern, das gegenwärtige Geschehen möglichst objektiv zu beurteilen)."

07.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sex und Kultur: "Dass der Mythos (Weltreligionen, Sagen und Märchen verschiedener Völker) und der Logos (die Philosophen durchweg in der Geschichte) vor toxischer Weiblichkeit warnten, kann kein Zufall sein. Männliche Gewalt ist nunmal sichtbar, ein Schlag ist ein Schlag, ein Schuss ist ein Schuss usw.; weibliche Gewalt ist komplizierter, hat aber in der Weltgeschichte nicht weniger Zerstörungen angerichtet, politisch wie privat."

07.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sex und Kultur: "Dass "Frauen von den Männern in die Unterschicht katapultiert werden" ist Unsinn, das soziale Ungerechtigkeitsproblem ist gesamtgesellschaftlich. Und es sind eher Leben von Männern, die von Frauen zerstört werden, durch Scheidung usw. Frauen und Männer in schweren Lebenslagen werden von der Gesellschaft unterschiedlich bewertet. Weibliche Obdachlose: Katastrophe, da muss was getan werden! Männliche Obdachlose: Penner, die sich bewusst für diesen Lebensstil entschieden haben! Weibliche Opfer häuslicher Gewalt: hier, bitte, noch 1000 Frauenhäuser für euch. Männliche Opfer häuslicher Gewalt (passiert genaso häufig): Haha, ihr Schwuchteln, ihr lasst euch von Frauen verprügeln! Ihr eierlosen unmännlichen Heulsusen! Antwort geändert am 07.11.2020 um 09:36 Uhr"

07.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sex und Kultur: "Die unteren 30% der Frauen mit den oberen 1% der Männer wohlergehensmäßig zu vergleichen ist der häufigste Trick der Feministinnen, den kannte ich schon vor 8 Jahren, als ich Arne Hoffmanns Blog "Genderama" las und all die MGTOW-Kanaäle auf Youtube noch nicht da waren. Wie unredlich dieser Trick ist, erklärt sich von selbst. Vergleicht man die unteren 30% der Frauen mit den unteren 30% der Männer, haben es Frauen immer noch besser. Das Leben als Kulturmensch ist für die Frau anstrengend, für den Mann noch anstrengender. In der Dekadenz und Ultradekadenz geht es Frauen verglichen mit Männer vom vergleichbaren sozialen Status noch besser, aber auf Kosten der Gesellschaft und der nächsten Generation. Nur in der Natur haben es Männchen und Weibchen gleich schwer; wer Gleichberechtigung will, muss in die Steinzeit zurückkehren."

07.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gatekeeper: "Das Wasser ist natürlich eine Metapher für Nichteinsamkeit. Die geistigen Höhen, auf welchen das Gletschereis existiert, ist der Brunnengesellschaft, den Frauen, unerreichbar, sie können nicht so einsam sein, dass sie die Luft auf diesen Höhen atmen könnten. Das Erdhörnchen kann dem Adler seine schönen Wolkenformationen nicht wegnehmen. Wer den Geist als die bessere Quelle der Nichteinsamkeit entdeckt hat, wird sie nicht gegen körperliche Nichteinsamkeit tauschen wollen."

Diese Liste umfasst nur von Terminator abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Terminator findest Du  hier.

 
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Terminator hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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