Der Selbstbespiegler
Aphorismus zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Soll man ihm das Ende des Narkissos wünschen? Dann möge immerhin aus ihm eine neue Blumenart entsprießen.
Nimmer (45) meinte dazu am 09.11.20:
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Narkissos/Narcissus war einer der populärsten Namen unter den Griechen in Rom und häufig bei Sklaven und Freigelassenen.
Donald aber hat es nur zu einer Ente gebracht.
Donald aber hat es nur zu einer Ente gebracht.
Bitte um Entschuldigung; meine Internetverbindung hat Macken.
Kommentar geändert am 09.11.2020 um 00:18 Uhr
Merci, Graeculus, bevor er das Ende des Narkissos erleidet, säuft er den See aus. Die neue Blumenart, die aus ihm entsprießt, ist die Trumpetenblume.
Psychologisch interessant, was er jetzt tun wird. Ein Scheitern ist ja in seinem Weltbild nicht vorgesehen, und er ist immer noch, wie Mitt Romney sagte, "der 900-Pfund-Gorilla in der Arena der Republikaner" - mit 70 Millionen Wählerstimmen hinter sich.
Hoffentlich bleibt es nur psychologisch interessant. Der Mann und seine Wähler sind unberechenbar.
Terminator (41) meinte dazu am 09.11.20:
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Terminator (41)
(09.11.20)
(09.11.20)
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hallo Jack, im garten der Meinungsblumen gibt es frappierende Exoten.
Terminator (41) meinte dazu am 09.11.20:
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Er führt sich so auf, weil er ausgetrickst wurde. Was die alles mit ihren Ballots machen: harvesting, d.h. einer sammelt Wahlscheine ein, um sie angeblich freundlicherweise abzugeben, schmeißt sie aber weg. Dann haben sie echte und falsche Kästen, in die die Ballots eingeworfen werden. In einem Staat haben sie mehr Wähler als Einwohner. Sie lassen die verstorbene Oma mitwählen oder die Nachbarn, die längst weggezogen sind. Dann wieder gibt es Probleme mit den Zählmaschinen, die können die Trumpstimmern sogar rückwärts zählen. Behinderung von Leuten zum Wahllokal zu kommen. Schließlich ist da noch die Frage nach der Abgabefrist. Das muss nicht Biden persönlich gewesen sein, aber die Korruption ist offensichtlich. Biden selbst sollte an der Aufklärung aller Vorkommnisse interessiert sein, sonst setzt er sich dem Vorwurf aus, illegal an der Macht zu sein. Aber das ist ihm und Frau Harris wurscht. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun, unabhängig davon, wie man Trump findet.
Nicht geschmackvoll ist der Aufruf seines Sohnes in Goebbelsmanier zum totalen Krieg.
Nicht geschmackvoll ist der Aufruf seines Sohnes in Goebbelsmanier zum totalen Krieg.
Antwort geändert am 09.11.2020 um 02:53 Uhr
Antwort geändert am 09.11.2020 um 03:31 Uhr
Wenn es Belege für Wahlfälschung gibt (und nicht nur Behauptungen wie hier), dann werden Gerichte sie prüfen.
P.S.: Die Bilder von Trump-Anhängern, die mit Schnellfeuergewehren demonstrieren, sind auch sie Fälschungen?
P.S.: Die Bilder von Trump-Anhängern, die mit Schnellfeuergewehren demonstrieren, sind auch sie Fälschungen?
@Jack und Gina: Mir geht es mit dem Aphorismus darum, dass Trump ein grenzenloser Narzisst ist. Das war er auch schon vor dieser verlorenen Wahl.
Wahlmanipulation ist nicht Thema dieses Aphorismus. Wer aber den Vorwurf erhebt , muss ihn mit belegbaren Quellen beweisen. Ich habe bisher keinen Beweis gelesen, dem ich glauben kann. Ich bin gespannt, wie die amerikanischen Gerichte urteilen werden.
Wahlmanipulation ist nicht Thema dieses Aphorismus. Wer aber den Vorwurf erhebt , muss ihn mit belegbaren Quellen beweisen. Ich habe bisher keinen Beweis gelesen, dem ich glauben kann. Ich bin gespannt, wie die amerikanischen Gerichte urteilen werden.
Terminator (41) meinte dazu am 09.11.20:
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Die FAZ bringt heute u.d.T. "Wogegen klagt Donald Trump?" eine Übersicht über die bisher von Trumps Rechtsanwälten in verschiedenen Bundesstaaten eingereichten Klagen.
Überraschung: Von nächtens kistenweise hereingeschleppten Stimmzetteln pro Biden und in Abwasserkanälen gefundenen Pro-Trump-Stimmen ist in der Propaganda viel, in den Klagen aber nirgends die Rede, vielmehr von falschen Informationen der Wahlleiter an Wähler über die mögliche Korrektur ihrer per Wahlmaschine abgegebenen Stimmen (in einem Wahlkreis in Arizona, Klage noch anhängig) und von zunächst mit 10000, dann in der Klage auf 3000 reduzierten Toten in den Wahllisten von Nevada (Klage mangels vorgelegter Beweise abgewiesen); weiterhin der bekannte Fall eines zu großen Abstands der republikanischen Wahlbeobachter in Philadelphia (Gerichtsentscheidung: 1,80 m), die Zählung von Briefwahlstimmen mit Poststempel vom Wahltag, eingegangen bis 6.11. (in Pennsylvania, Klage in einem Landkreis abgewiesen), die von einer Wahlleiterin in Pennsylvania eingeräumte Möglichkeit für Wähler, fehlerhafte Wahlscheine (nicht: Stimmen!) zu korrigieren, um ihre Identität nachzuweisen (in einem Falle: Klage abgewiesen, in einem anderen Landkreis: noch offen).
Laut Trumps Anwalt Giuliani wurden auch in Wisconsin, Georgia und North Carolina republikanische Wahlbeobachter auf Abstand gehalten; nach einer US-amerikanischen Übersicht ("Bloomberg Law") wurden dort jedoch keine Klagen eingereicht.
Dann kommen noch die Fälle von Neuauszählungen in drei Bundesstaaten mit sehr knappem Endergebnis.
Das war's. Wo ist er, der wahlentscheidende Betrug?
***
Daß Donald Trump nicht nur ein Narzißt, sondern ein systematischer Lügner ist, konnten wir in den vergangenen vier Jahren in unverfänglichen Quellen beboachten, die ich verfolgt habe seit seinen Rededuellen mit Hillary Clinton 2016. Die waren hier im Fernsehen zu sehen, ebenso wie seine beiden Duelle mit Joe Biden, deren erstes von unsäglicher Peinlichkeit war.
Überraschung: Von nächtens kistenweise hereingeschleppten Stimmzetteln pro Biden und in Abwasserkanälen gefundenen Pro-Trump-Stimmen ist in der Propaganda viel, in den Klagen aber nirgends die Rede, vielmehr von falschen Informationen der Wahlleiter an Wähler über die mögliche Korrektur ihrer per Wahlmaschine abgegebenen Stimmen (in einem Wahlkreis in Arizona, Klage noch anhängig) und von zunächst mit 10000, dann in der Klage auf 3000 reduzierten Toten in den Wahllisten von Nevada (Klage mangels vorgelegter Beweise abgewiesen); weiterhin der bekannte Fall eines zu großen Abstands der republikanischen Wahlbeobachter in Philadelphia (Gerichtsentscheidung: 1,80 m), die Zählung von Briefwahlstimmen mit Poststempel vom Wahltag, eingegangen bis 6.11. (in Pennsylvania, Klage in einem Landkreis abgewiesen), die von einer Wahlleiterin in Pennsylvania eingeräumte Möglichkeit für Wähler, fehlerhafte Wahlscheine (nicht: Stimmen!) zu korrigieren, um ihre Identität nachzuweisen (in einem Falle: Klage abgewiesen, in einem anderen Landkreis: noch offen).
Laut Trumps Anwalt Giuliani wurden auch in Wisconsin, Georgia und North Carolina republikanische Wahlbeobachter auf Abstand gehalten; nach einer US-amerikanischen Übersicht ("Bloomberg Law") wurden dort jedoch keine Klagen eingereicht.
Dann kommen noch die Fälle von Neuauszählungen in drei Bundesstaaten mit sehr knappem Endergebnis.
Das war's. Wo ist er, der wahlentscheidende Betrug?
***
Daß Donald Trump nicht nur ein Narzißt, sondern ein systematischer Lügner ist, konnten wir in den vergangenen vier Jahren in unverfänglichen Quellen beboachten, die ich verfolgt habe seit seinen Rededuellen mit Hillary Clinton 2016. Die waren hier im Fernsehen zu sehen, ebenso wie seine beiden Duelle mit Joe Biden, deren erstes von unsäglicher Peinlichkeit war.
Nicht geschmackvoll ist der Aufruf seines Sohnes in Goebbelsmanier zum totalen Krieg.
Vielen Dank, Graeculus. Die gute alte FAZ, zur Zeit der Neuen Linken noch von Enzensberger wege ihrer Eiertanz-Kommentare belächelt, ist heute, was die Genauigkeit der Recherchen angeht, vielleicht die beste deutsche Tageszeitung.. Sollte Trump tatsächlich nicht mehr an Fakten zu bieten haben, darf man hoffen, dass er mit seinen Klagen bald vor der Mauer der Vergeblichkeit steht.
'spieglein, spieglein an der wand
wer ist der tollste typ im land?' -
'du, donnie, warst das echt bislang
doch joe lief dir glatt ab den rang!'
lg
henning
wer ist der tollste typ im land?' -
'du, donnie, warst das echt bislang
doch joe lief dir glatt ab den rang!'
lg
henning
Merci, Henningr, ich bin sicher, dass ich deine Verse als Ironie lesen darf, denn der eine ist ein Narzist, dem es nur um Selstdarstellung geht, der andere ein Greis, von dem ich keine kreative Erneuerung der amerikanischen Politik erwarte.
LG
Ekki
LG
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(09.11.20)
(09.11.20)
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Grazie, Sigi, der antike Narkissos,war relativ harmlos, dieser ist gefährlich, weil er seinen Anhängern eine verzerrte Wirklichkeit vorgaukelt, um seinem Ego zu schmeicheln.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Stelzie (55)
(09.11.20)
(09.11.20)
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Hallo Kerstin, mir würde es schon genügen, wenn sein politischer Einfluss erheblich eingeschränkt würde. An dem Mythos stimmt nur die Selbstbespiegelung: Er verstellt die Einsicht, dass es sehr erfolgreiche Narzissten gibt. Leider!
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Sätzer (77)
(09.11.20)
(09.11.20)
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Danke, Uwe, die Vermehrung der Narzissten hat damit zu tun, dass moderne Demokratien nicht mehr bereit sind, ihre Werte zu überprüfen und zu diskutieren. Meinungsvielfalt scheint Selbstzweck geworden zu sein. Man kann sich mit den abstrusesten Meinungen interessant machen.
Ekki, sind wir nicht alle derart vom Narzissmus in-und auswendig umgeben, dass man leicht den Überblick verliert?
Vielleicht ist Trump ja auch nur ein Enkel von Aristoteles, der uns Dichterleins an die verblüffende Wirksamkeit der Wiederholung von Paradoxien erinnern soll?
Vielleicht ist Trump ja auch nur ein Enkel von Aristoteles, der uns Dichterleins an die verblüffende Wirksamkeit der Wiederholung von Paradoxien erinnern soll?
Hallo Artname. deine Denkanregung ist interessant. Ich würde gesunde Selbstliebe noch nicht Narzissmus nennen. Insofern sehe ich bei den meisten Kritikern Trumps die Paradoxie nicht. Aber ich finde es beunruhigend, dass dieser Narzisst so viel Widerhall bei Gleichgesinnten findet.
Insofern sehe ich bei den meisten Kritikern Trumps die Paradoxie nicht.
Manche Rhetoriker und Trumpgegner verweisen aber darauf, dass Narzissmus zu kurz greift, Trumps Wirkungsweise verhängnisvoll unterschätzt.
Klartext: Ein Paradoxon erweckt mehr Interesse als etwas Erwartbares. Ein ständig wiederholtes Paradoxon mutiert leicht zur "unterdrückter Wahrheit". Das ist leicht nachvollziehbar. Man betrachte nur die verwirrenden Thesen und Antithesen zu Corona.
Narzissmus hingegen bleibt für die meisten ein harmloses Schlagwort, dessen Inhalt recht undurchsichtig ist.
Antwort geändert am 09.11.2020 um 15:31 Uhr
Es mag sein, dass Narzissmus für die meisten ein harmloses Schlagwort bleibt, dessen Inhalt sie nicht durchschauen. Ich bitte dich aber, dies nicht mir anzulasten.
Ich verstehe Trumps Kampf. Soll er die 70.000 $ für Haarpflegeprodukte jetzt etwa aus eigener Tasche bezahlen?
:D
:D
Merci, so ist es. Wenn die präsidiale Bewunderung fehlt, ist es noch härter, sich selbst auf der Tasche zu liegen.
Macht euch keine Sorgen, Jungs.
Es gibt doch die Massenbriefe (Spendenaufrufe zu jeweils 100 $); däs wird schoo ...
Es gibt doch die Massenbriefe (Spendenaufrufe zu jeweils 100 $); däs wird schoo ...
Nimmer (45)
(09.11.20)
(09.11.20)
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Gracias, Nimmer, du hast recht, dass es plumpen und sublimen Narzissmus gibt, der schwieriger zu durchschauen ist. Wodurch ist dir Thomas Mann als Narzisst aufgefallen?
Nimmer (45) meinte dazu am 09.11.20:
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Hallo Ekki,
ich dachte ja, wenigstens der Große Teich würde ihm genügen. Wenn nicht, reicht ihm selbst eine See nicht aus...
Beste Grüße,
Dirk
ich dachte ja, wenigstens der Große Teich würde ihm genügen. Wenn nicht, reicht ihm selbst eine See nicht aus...
Beste Grüße,
Dirk
Merci, Dirk,ich kann mir vorstellen, dass er jetzt voller Wut aufs Wasser schlägt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Angesichts des "traurigen" Ergebnisses (in Berlin gab es ein Freudenfeuerwerk!), bleibt nur zu hoffen, dass der Abgewählte nicht spurlos in einem Golfloch verschwindet ...
Oder?
Oder?
Grazie, Lilith, sollte er in einem Golfloch verschwinden, wird er bald als emsiger Maulwurf auf sich aufmerksam machen.
Lieber Ekki,
zum Glück hat ja dein „mutmaßlicher“ Protagonist nicht auch noch versucht, die Welt von seiner Sangeskunst zu überzeugen. Aber was nicht ist …
Herzlich grüßt dich Gil.
zum Glück hat ja dein „mutmaßlicher“ Protagonist nicht auch noch versucht, die Welt von seiner Sangeskunst zu überzeugen. Aber was nicht ist …
Herzlich grüßt dich Gil.
Gracias, Gil, urkomisch, ich sehe ihn vor mir mit der Arie aus dem Zigeunerbaron "Ja das alles auf Ehr, das kann ich und noch mehr. Wenn man's kann ungefähr, ist's nicht schwer, ist's nicht schwer."
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Terminator (41)
(17.08.22, 00:33)
(17.08.22, 00:33)
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Taina (39) meinte dazu am 17.08.22 um 06:25:
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Terminator (41) meinte dazu am 17.08.22 um 07:51:
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Taina (39) meinte dazu am 17.08.22 um 09:46:
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Merci, Taina, ich kann dir nur zustimmen.
@Tereminator @Taina. Verzeiht mir bitte, dass ich auf eure hochinteressanten Kommentare nicht eingehen kann. Ich bin derzeit aus unterschiedlichen Gründen sehr belastet.
Taina (39) meinte dazu am 17.08.22 um 17:43:
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Terminator (41) meinte dazu am 17.08.22 um 21:30:
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Verlo (65)
(17.08.22, 00:58)
(17.08.22, 00:58)
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Um Himmel will! Spiegelbild, gibt das wieder was ein Mensch sieht das sind Umriss. Und nicht Seel eins Menschen.
@Verlo: Danke für das Kompliment.
@AngelWings: Du bist eine Philosophin.
@AngelWings: Du bist eine Philosophin.
Taina (39)
(17.08.22, 06:06)
(17.08.22, 06:06)
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Terminator (41) meinte dazu am 17.08.22 um 07:58:
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Taina (39) meinte dazu am 17.08.22 um 09:50:
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Terminator (41) meinte dazu am 17.08.22 um 21:24:
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Teolein (70)
(17.08.22, 06:15)
(17.08.22, 06:15)
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Vielen Dank für das Kompliment, Teo.
LG
Ekki
LG
Ekki
Für einen See als Spiegel ist Trumps Kopf zu klein.
Merci, Alma Marie. Wie wahr!
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki