Alle 58 Textkommentarantworten von Enni

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Liebe Sigrun, genauso sehe ich das auch. Hoffen wir, dass es für ein Ende mit Schrecken noch nicht zu spät ist, dass die Beteiligten nicht völlig erstarrt sind. Vielen Dank an dich. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Fenster von  AchterZwerg: "Hallo Achter, in seiner Symbolik ein starker Text. Trotz aller bemühungen, diesen momentanen Alltag zu "befärben" bleibt der Tenor der Trostlosigkeit. Und dieses Bild bewegt sich, denn ein Ende ist nicht wirklich vorstellbar. Auch wenn aus dem Fenster betrachtet, man ist doch ein Teil dieses Bildes. Und dennoch mag ich hoffen, dass es verblasst. Lieben Gruß Enni"

19.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Liebe Ava, oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Ich habe hier engen Kontakt zu Menschen, dieser Seite der Straße leben (habe es auch in einem Roman verarbeitet). Ich kann dieses Gefühl nachvollziehen und für eine Weile dort zu gehen, kann bei der Selbstfindung helfen. Danke sehr für deinen Impuls, auch für deine lieben Worte und die Empfehlung. Liebe Grüße Enni"

19.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Hallo Tasso, absolute Zustimmung. Als im Frühjahr meine Suppenküche wegen der Pandemie schließen musste, konnte ich die Breite spüren. Jenseits war das Bedauern, nicht in Urlaub fleigen zu können sehr groß ... Na ja ... Lieben Gruß und herzlichen Dank Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterm Dach: "Liebe Inge, ja, ich freue mich, hier zu sein. Dir danke ich sehr für die liebe Begrüßung und die Empfehlung zu meinem Text. Hab einen schönen Abend. Liebe Grüße Enya"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Absolut d'accord. Und dass ich den Hamburger gewählt habe, ist auch nicht grundlos ... Merci Lieben Gruß Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Ja, selbstverständlich ist subjektiv, das, was für den einen selbstverständlich ist, muss es ja nicht generell sein. Es gibt Menschen, für die sind kulturelles Erleben, Sport in Vereinen, Kinder lernen Instrumente, gehen zum Reiten/Tennis und es gibt andere, die nicht teilhaben können, für die ist es nicht selbstverständlich. Und absolutes JA, diese Selbstverständlichkeit muss man hinterfragen. Du hast recht, hungern im Sinne von "keine Nahrung" haben, ist hier selten. Aber ich habe es erlebt, dass ich morgens Kinder betreut habe, die seit mindestens 24 Stunden nichts gegessen haben. Aber meine Zeilen sind nicht auf HIER festgelegt. Man findet dieses Gefälle überall. Danke an dich und leibe Grüße Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Hallo Dieter, du empfindest die Worte als übertrieben moralisierend, kann ich gut akzeptieren. Ich sehe es anders, meine Worte sind bildhaft gemeint und in meinem Leben kommt das vor: diese Gleichgültigkeit einer priviligierten Gesellschaft der Armut gegenüber. Wobei ich "Hunger" hier sehr weit fasse, man kann nach vielem hungern. Und ganz konkret: Laufe mal in München die Maximilianstraße hinunter. Da wird das Bild mit der anderen Straßenseite sehr real. Es ist nicht - wie du es siehst - ein Anklagen mit erhobenem Zeigefinger, sondern ein Aufzeigen, evt. ein Mahnen, hinzuschauen. Aber danke sehr für deine Stellungnahme, finde ich gut und wichtig. Lieber Ekki, lieben Dank an dich, ja, es gibt es, und ich muss da nicht ins Ausland gehen, wo man es vielleicht eher vermutet. Es findet hier statt. Danke dir auch für deine Empfehlung. Liebe Gruß @all Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Ja, liebe Sigrun, und es wird wohl ein Wunsch bleiben. In einigen Städten ist das Gefälle zwischen Armut und Reichtum sehr deutlich sichtbar. Und traurigerweise habe ich in meinem Job mit Kindern zu tun gehabt, die in der Tat hungerten - ganz real, aber natürlixch auch hungerten nach Dingen, die für andere selbstverständlich waren. Herzlichen Dank an dich, auch für die Empfehlung. Lieben Gruß Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Oh, lieber Frankly, das freut mich wirklich. Hab von Herzen Dank für deine Worte, die Empfehlung und den Favo. Lieben Gruß Enni"

Diese Liste umfasst nur von Enni abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Enni findest Du  hier.

 
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Enni hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  6 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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