Alle 432 Textkommentarantworten von Fridolin

29.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die kleine Haubitze: "Verlier dabei nicht aus dem Blick Joe Biden will sein Geld zurück. Er hat zu viel schon investiert und achtet drauf, dass sich's rentiert."

26.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der inkonsequente Solipsist: "Nach Deinem ersten Kommentar habe ich den Titel geändert; weiß nicht, ob Dir das möglicherweise nicht aufgefallen ist. Jedenfalls ergibt  der zweite Kommentar für mich keinen rechten Sinn. Es geht mir häufig so: Da habe ich einen Text, und weiß nicht recht, wie ich ihn nennen soll. Mit anderen Worten: die Überschrift empfinde ich dann mehr oder weniger als zweitrangig. Ich bin hier im Dilemma. Konsequent wäre wohl, in solchen Fällen "ohne Titel" drüber zu schreiben."

25.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der inkonsequente Solipsist: "Wie kann ich "andere" negieren, ohne einen Begriff davon zu haben?"

24.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der inkonsequente Solipsist: "Ich denk doch. Ich glaube, der Solipsist ist kein Wissender, sondern ein Zweifler. Um zweifeln zu können, muss es aber etwas geben, woran man zweifeln kann. Es geht ihm darum, ob das Du real ist oder ob es nur in seiner Vorstellung existiert. Das ziemlich unrhythmische Versmaß spiegelt diese Suchbewegungen. Antwort geändert am 24.07.2022 um 18:36 Uhr"

23.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsachliche Stimmungsmache: "Sagt der Titel nicht genug?"

22.07.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Sinne schweigen von  Regina: "Ein hochinteressantes Thema, über das wir sehr wenig wissen. Der Schlaf ist der Introspektion ja allenfalls in den kleinen Bruchstücken zugänglich, die wir als Traum erinnern können. Gleichzeitig ist er aber lebenswichtig. Mir stellt er sich als tägliche Fastenzeit der Sinne dar, durch die eine innere Reorganisation vermutlich auf allen Ebenen möglich wird. Man kennt z.B. die Redensart: "erst mal drüber schlafen", die andeutet, dass sich Dinge nach dem Schlaf gelegentlich ganz anders darstellen. Auch in Hinblick auf die Genesung nach einer Krankheit traut man ihm oft viel zu. Schlafen ist Leben mit Autopilot. Man überlässt das Steuer einer unbekannten Instanz."

20.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Muss uns das kümmern?: "So setzt halt jeder seine Prioritäten. Wenn einem die Strafe wichtiger ist als die Waffenruhe, argumentiert man so wie Du. Und, es tut mir leid, aber genau so wünscht man sich im weißen Haus den Deutschen. Genau das braucht man, um den Krieg fortsetzen zu können. Empört, aber natürlich nur in die andere Richtung. Übrigens gab es Putin-bashing schon lange vor dem Krieg. Womit ich - pardon - schon wieder bei den USA bin, woher das nur immer kommt?"

19.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Muss uns das kümmern?: "Wovon könnte ich wohl ablenken wollen, frage ich mich. und was mag wohl der Unterschied zwischen USA-Kritik und USA-Bashing sein? Das aktuelle politische Problem ist doch wohl, wie man zu einem Ende des Krieges in der Ukraine kommen kann. Da ist nun leider festzustellen, dass die USA keinerlei Interesse zeigen; man tut dort alles, was man kann, um diesen Krieg zu verlängern. Man ermuntert, liefert Waffen, schmiedet eine "Koalition der Willigen" für weitere Aufrüstung und einen Wirtschaftskrieg und verhindert diplomatische Kontakte, was man beim G20-Treffen recht deutlich sehen konnte.  Das "Sündenregister" der USA belegt, dass das nichts außergewöhnliches ist, sondern einer langen Tradition amerikanischer Außenpolitik folgt und dass man sich dort keine Änderung erhoffen kann. Meine (zugegeben schwache) Hoffnung ist, dass Europa sich darauf besinnt, dass es eigene Interessen hat und eigenständig nach einer Friedenslösung sucht. Zweimal hat Deutschland es immerhin geschafft, sich nicht in die "Koalition der Willigen" hineinziehen zu lassen; im Irak und in Libyen. Es zeichnet sich ab, dass der Wirtschaftskrieg zu ganz anderen Resultaten führen wird als man geplant hat. Es geht jetzt mehr um die Frage, welche Seite mehr geschädigt wird. Fragt man nach Nutzen, wird man auf ferne Zukunft verwiesen. Vielleicht ein Anlass zum Umdenken in Europa? Die gebetsmühlenartige Wiederholung des Mantras vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg wird nichts mehr bewirken und zum Frieden nicht beitragen; sie diente der Bildung der "Koalition der Willigen" - will ich davon ablenken?"

17.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Muss uns das kümmern?: "Mein Beitrag sollte Augenmerk darauf lenken, dass es vielleicht ganz hilfreich wäre, wenn Regierende über gewisse menschliche Qualitäten verfügen. Den Vorwurf, ein Traumtänzer zu sein, nehme ich dabei in Kauf. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, Regierungsgeschäfte zu betreiben, während mein Sohn derart in den Seilen hängt, egal wie alt er ist. Insbesondere dann nicht, wenn ich es nicht nötig habe, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Besonderen Dank an Niemand, deren Kommentare mein Herz sehr erfreut haben."

09.07.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Vorgeschichte der kleinen Haubitze: "Lawrow verkündet etwas macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet. Was andere sagen will er nicht wissen. Deutlicher kann Gesprächsverweigerung nicht präsentiert werden.Oh, doch. Das konnte einer besser. Blinken hatte im Vorfeld schon angekündigt, wenn Lawrow eine Rede hält, den Saal zu verlassen und nach "Mitstreitern" gesucht. Und muslimische Gewalttäter fallen auch nicht vom Himmel. Hättest Du ehrenamtlich mit ihm gearbeitet, könntest Du jetzt sicher einiges dazu erzählen. Solche Taten haben lange, wichtige Vorgeschichten. Seine Waffen sind übrigens auch nicht vom Himmel gefallen. Die meisten dieser "shootings" finden nicht zufällig in den hoch-militarisierten USA statt. Es gibt viele, die vieles beitragen könnten. Aber wir stecken das Geld lieber in die Rüstung. Fehler werden doch nicht abgestritten.Richtig; sie werden lieber totgeschwiegen. Allerdings gibt es keine Fehler, welche KRIEG rechtfertigenRichtig, aber es gibt solche, die zu Krieg führen. KRIEG ist der größte Fehler.Da bin ich im Zweifel. Wie sähe der Krieg denn ohne Waffen aus? Mit bloßen Fäusten, oder gar nur mit Argumenten ausgetragen? Gäbe es diese entsetzlichen Tötungsmaschinen nicht, wäre jedenfalls vieles gewonnen. Schaffen wir sie also ab? Aber nein, wir kaufen neue, wir heizen die Produktion an und verkaufen weiter. Wer weiß, wo die am Ende landen, welche neuen Kriege daraus entstehen? Antwort geändert am 09.07.2022 um 12:14 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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