Alle 430 Textkommentarantworten von Fridolin

27.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Krisenmanagement von  eiskimo: "Die anderen sind natürlich die größere Herausforderung. Und man wird nicht jeden immer von allem überzeugen können, aber in solchen Fällen würde ich tolerieren dem Feuer unterm Hintern vorziehen. Denn letzteres lässt, soweit ich sehe, nur die Wahl zwischen zwei Übeln zu: Blinder Gehorsam, ohne verstanden zu haben, (wie übel der werden kann, sollte die Geschichte doch genügend bewiesen haben) oder noch mehr Opposition, die dann unsere Hintern befeuert."

22.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sackgassen: "Da wird's wohl wahrhaft duster. ... was die Berge wohl von dieser ganzen Locherei halten?"

21.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sackgassen: "Schön, dass Du zurückgefunden hast ..."

20.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aufruf von  LotharAtzert: "Warum nicht? Dafür muss man ja niemanden schlachten!"

20.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aufruf von  LotharAtzert: "... spricht der Silbenqueck."

20.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bestrafung: "Danke für die Frage. Ich würde das schon gerne ganz grundsätzlich behaupten. Ich räume aber auch gern ein, dass mich die anschwellenden  Bestrafungswünsche, die sich auf die Impfgegner richten, aktuell getriggert haben. Soweit ich sehe, hätte eine gesetzliche Impfpflicht nur dieses einzige, in meinen Augen völlig unsinnige Ziel, Bestrafungen eine Grundlage zu geben. In der Pädagogik ist man mittlerweile nahe dran, eine verhaltenssteuernde Wirkung von Strafen generell zu verneinen. Alle anderen Bereiche hinken deutlich hinterher."

18.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wünsch dir was von  Graeculus: "Ich halte Wachstum nicht per se für schlecht. Es kommt halt nur drauf an, was da wächst und wer die Kontrolle darüber hat. Das dem Geldadel zu überlassen, wie das immer mehr der Fall ist, halte ich nicht für eine gute Idee.. Vielleicht noch zu Thomas Hobbes: si vis pacem, para bellum Nicht ganz so bekannt, aber meines Erachtens gut auf den Punkt gebracht ist die Erwiderung: si vis pacem, para pacem, John Nobles zugeschrieben. Ein Verteidigungsministerium haben wir, haben alle, aber wo ist ein Friedensministerium? Ist es skurril, darüber nachzudenken? Und da es Dir um die Vorstellung vom Himmel geht: Warum gibt es eigentlich himmlische Heerscharen? Ist das nicht paradox? Dort sollte so etwas doch wirklich überflüssig sein! Antwort geändert am 18.12.2021 um 06:47 Uhr"

17.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wünsch dir was von  Graeculus: "Ich glaube, ich sehe schlicht und einfach die größeren Probleme mit den Wünschen woanders. Ich habe hier mal einen Beitrag geschrieben mit dem Titel "Wunschschlagzeilen", in der Hoffnung, dass andere eigene Wünsche daneben stellen. Es kam nur einer, und der kam von Dir. Ich schließe daraus, dass man sich gar nicht recht traut, Wünsche zu äußern. Nun gehören Schlagzeilen wohl eher in den Bereich immaterieller Wünsche. In der Warenwelt ist das offensichtlich ganz anders, denn der Konsum wächst und wächst. (Bücher sind hier nebenbei ein interessanter Grenzfall). Aber ich frage mich, wie weit es da noch um eigene Wünsche der Verbraucher geht: Bestimmen nicht längst die Produzenten, was wir uns wünschen sollen oder dürfen? Mit anderen Worten: sind wir denn noch die Herren unserer Wünsche? Und schließlich: was wäre, wenn Konsumverzicht um sich greifen würde? Ist der volkswirtschaftliche Zusammenbruch dann überhaupt noch vermeidbar? Wenn alle Wünsche erfüllt wären, bedeutet das ja, dass nicht mehr konsumiert wird, es käme also unvermeidbar zur Katastrophe des auf Wachstum ausgelegten, vom Wachstum abhängigen Gesellschaftssystems. Deine Geschichte liest sich so, als wäre das alles weit weg, aber wenn ich mir ansehe, wieviel neuwertiger Müll heutzutage produziert wird, beschleichen mich Ahnungen, das könnte schon ziemlich nah vor der Tür stehen. Antwort geändert am 17.12.2021 um 03:48 Uhr"

09.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über das Verhindern: "Danke für diese Klarstellung. Ich weiß nicht, was Dich und Deine Kreise dazu bringt, Umsicht, Aufmerksamkeit, freiwillige Selbstkontrolle walten zu lassen und will hier nichts unterstellen, Was ich aber weiß, ist, dass ein guter Umgang mit Angst vor Corona genau zu diesen Konsequenzen führt. Und was ich auch weiß, ist, dass Menschen ohne Angst ganz allgemein eine sehr geringe Lebenserwartung haben. Angst hat einen schlechten Ruf, ist aber äußerst nützlich fürs Überleben, wenn man gut mit ihr umgehen kann. Antwort geändert am 09.12.2021 um 01:16 Uhr"

08.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über das Verhindern: "Du würdest bestreiten, dass es eine verbreitete Angst vor Corona gibt?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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