Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

29.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der LINKEN ins Stammbuch: "Also fröhlich weiter spalten. Irgendwie muss man diese Partei doch noch kleiner kriegen ... Wem hilft das denn?"

29.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  ein hampelmann der hampelt nur von  harzgebirgler: "dann ist ja gut ..."

29.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der LINKEN ins Stammbuch: "... mir fehlen sie schon! Wie war das Leben doch so schön, als es noch gab den Lafontaine, und auch , was Sarah Wagenknecht zu sagen hatte, war nicht schlecht. Auch Gysi konnte meine Stimmung heben. Ohne die jetzt? Welch ein tristes Leben uns da bevorsteht. Doch so ist's halt Der Ofen bleibt wohl auch in Zukunft kalt."

28.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder nicht: "Hallo Gil Danke, dass Du den Gedanken aufgreifst. Besonders zu Deiner Frage "Lohnt sich die Angst?" fällt mir sehr vieles ein, für mich ein in ganz vieler Hinsicht unterschätztes Thema. Grundsätzlich ist es ganz sicher so, wer keine Angst hat, überlebt nicht lange. Diese Tatsache ist nun allerdings sehr vielfältig ausbeutbar. Wenn du in die Zeitungen etc. schaust, wovor Du alles Angst haben sollst, fällt einem allein schon das Sortieren schwer. Da kommt mir Deine Frage ständig: "Lohnt sich die(se) Angst?", verbunden mit "für wen?" Allzu oft lohnt sie sich nicht für den, der sie hat, umso mehr dagegen offenbar für den, der sie macht, ob das nun der Tatortproduzent, der Gesundheits- oder Außenpolitker oder der militärisch/industrielle Komplex ist. Einen Text dazu (Angst haben, Angst machen) habe ich auf KV auch schon eingestellt; wird wohl nicht der letzte sein. Sei herzlich gegrüßt"

24.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Seele ins Trudeln gerät von  GastIltis: "ist ja nur die behindertengerechte Form ..."

24.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Feige in die Knie von  eiskimo: "da wäre dann noch das "Du" in zeile vier, könnte entfallen. Anfangs hielt ich das Ganze für Ironie, aber das stimmt wohl nicht. Deshalb, ohne hier ein Lob der Feigheit singen zu wollen, doch immerhin folgendes : Hart sein ohne Leiden? Illusion. Wer hart ist, hat gelitten. Siegen willst du? Da muss schon ein andrer, ich darf bitten, Verlierer sein! und obendrein: Was hart ist, kann leicht brechen. Von wegen scheitert nie ... Nun bitte weiter sprechen. Ist's doch am Ende Ironie?"

23.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Seele ins Trudeln gerät von  GastIltis: "Ich danke Dir für diese Erläuterung, inhaltlich hatte ich es auch so verstanden, wie Du schreibst; ich hatte also schlicht Anfang und Ende der direkten Rede nicht im Blick. Um meinen Horizont angemessen zu erweitern, habe ich mich des folgenden Hilfsmittels bedient: Der abschnittsberechtigte Teil meiner Seele gab mir eine Vollmacht. Er riet: „Ich empfehle, das bisher Gesagte, Gefragte, Gedachte, Gehoffte, Gesuchte, Gebuchte, Gebrachte zu sichten, zu ordnen, zu stapeln, zu frachten, und dahin zu bringen, wo wir übernachten, damit wir“, das sind dann die nicht mehr Befugten, „die Wunder, die in unsern Hirnen noch spukten, entfernen, verwenden, und anderen Zeiten zuführen, um sie dafür aufzubereiten, dass niemand mehr weiß, wo was steht oder geht.“ Als ob sie nicht besser der Wind bald verweht. Ich hoffe, so sehe ich es dann richtig? Und, ich hoffe, ich gehe Dir nicht zu sehr auf die Nerven, aber: Gibt es ein Foto des besungenen Steins? Das Du vielleicht anhängen oder einbauen könntest? (er ist mir ans Herz gewachsen inzwischen). Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:19 Uhr Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:26 Uhr Antwort geändert am 23.09.2021 um 00:43 Uhr"

22.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Seele ins Trudeln gerät von  GastIltis: "das mit dem "be" nehme ich zurück, beim Wiederlesen finde ich, es gehört tatsächlich genau da hin. Weiß nicht, was mich da geritten haben mag. Nicht ganz stimmig finde ich aber noch die Verwendung der Anführungszeichen in Strophe 2 Gedacht ist es wohl so: ... <damit "wir“, das sind dann die nicht mehr Befugten, die Wunder, die in unsern Hirnen noch spukten,> Oder täusche ich mich da schon wieder?"

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "... auch das ist ein Kommentar. ein Kommentar, der vorgibt, kein Kommentar zu sein und doch auf Wirkung aus ist. Ist ja auch okay, ich liebe Kommentare, auch wenn sie auf meinen Text nicht eingehen. Aber das, was Du anfangs geschrieben hast, das sehe ich nicht als Kommentar an, da bleibt einem nur ignorieren."

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hut trage ich selten: "Hallo Frank hat ein bisschen gedauert, aber vielleicht wäre das ein gemeinsamer Nenner: Ich geb Dir recht, o Frank, und ich bekenne Den hartgesott‘nen Gierschlund juckt es leider wohl keinen Deut, wenn ich ihn Gierschlund nenne, bin sicher, sein Geschäft läuft nahtlos weiter. Jedoch auf solche Worte zu verzichten wird die beklagte Spannung zwischen Schichten auch nicht verringern können, denk ich mir. Es ändert das ja nichts an jener Gier. Wie diese Kluft zu schließen wär, steht in den Sternen. Doch können wir vielleicht Gespräche so gestalten dass klein und klein sich möglichst nicht zu weit entfernen voneinander und, soweit es geht, zusammenhalten. Dass Du manche Begriffe anders verwendest als ich, damit kann ich wohl leben. Vielen Dank, nicht zu vergessen, für die Schützenhilfe. Antwort geändert am 20.09.2021 um 05:03 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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