Alle 566 Textkommentarantworten von Füllertintentanz

26.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  WortBruch: "Hallo Isaban, du hast mit deiner Kritik absolut Recht. Mit dem "über" hatte sich doch tatsächlich ein Fehler eingeschlichen, der mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen war. Habe es geändert. Vielen Dank für den netten Hinweis. Liebe Grüße, Sandra"

25.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sternwärts: "Hallo Mondscheinsonate, es freut mich sehr, dass dir dieser Text gefallen hat. Doch ich muss gestehen, dass mir in diesem Fall das Lob nicht alleien gebührt. Es ist, was ganz selten bei mir vorkommt, in einem Dialog entstanden. Daher auch die unterschiedlichen Farben. LG, Sandra"

03.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lob an den Schatten: "schmunzel... Doch dafür fühlt es sich nicht sehr schön an... Der Strand ist leider noch mindestens für 3 Tage ersatzlos gestrichen... Und kalter Quark auf dem Rücken kostet fast Schmerzensgeld. Sonnige Grüße, Sandra"

19.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Tau auf den Gezeiten: "Lieber Franky, es ist schön, wenn meine wenigen Zeilen deine Phantasie ein wenig anregen konnten. Ich sehe vor meinen Augen ein kleines sorgsam gefaltetes Papierboot vor mir, was den Fluten des Meeres einfach nicht gewachsen ist. Es schaukelt hin und her, erhebt sich ab und an, bäumt sich aus den Wogen, um am Ende doch dem Wasser zu erliegen. Danke für dein Lesen. Herzliche Grüße, Sandra"

19.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Tau auf den Gezeiten: "Hallo Aharon, es freut mich sehr, dass du dich so intensiv mit meinem Text beschäftigt hast. Du schreibst in deinem 3. Absatz als Ausgangssatz: "Entschuldigung, das ist mir zu speziell." Warum dafür entschuldigen? Ist nicht jeder Text mit seinen in ihm verborgenen Gedanken immer eine ganz spezielle Situation voraus gegangen? Und macht es nicht gerade das aus, dass sich eben genau dieses Erlebte nur schemenhaft aus solch einem Text ableiten lässt? Ich persönlich mag es jedenfalls sehr, wenn ein Text sein Geheimnis nicht sofort offenlegt. Du hast schon ganz richtig beobachtet, dass ein Papier nur sehr bedingt untergangsgeneigt ist. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass das vielen Personen auffallen wird. Daher bin ich um so erfreuter, dass das bei dir der Fall ist, denn das war ganz bewusst von mir so gewählt. in meinem Text hat lyrich Angst. Es will auf den Wogen (der Hoffnung) reiten, doch es gelingt ihm schlecht. Das Papier (Boot der Hoffnung) scheint unter zu gehen, wogegen sich lyrich immer und immer wieder wehrt. Der schroffe Grund ist die Realität, in diesem sehr persönlichen Falle eine schlimme Diagnose, die man einfach nicht wahrhaben will. Die Hülle der Hoffnung zerfällt nach und nach immer mehr, weil die tränenreiche Realität den Glauben an das Unmögliche immer kleiner werden lässt. Die Flut der Angst ist in diesen Momenten überzählig. Welle für Welle schwappt in das Bewusstsein und die Zeit läuft immer schneller. Die Nacht wird dünner, da der Morgen naht. Lyrich ließ die ganze Nacht ungenutzt, hat sich nicht beim Du gemeldet. Der ganze Text ist sozusagen ein Nachruf. Die Person, um die es geht ist tatsächlich verstorben. Mein lyrich bittet um Verständnis, will sich aussöhnen mit seinem schlechten Gewissen. Ich erwarte nicht, dass man diese Dinge beim Lesen für sich offensichtlich machen kann, das war auch nie meine Absicht. Im Gegenteil, wie ich eingangs schon erwähnte, ich persönlich favourisiere Texte, die in ganz verschiedene Richtungen interpretiert werden können. LG, Sandra (Antwort korrigiert am 19.07.2007)"

15.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kahlschlag: "Hallo Manfred, danke für deinen Kommentar. Ich musste bei diesem Text an den Spruch:"Der sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht" denken. Denn manchmal ist es auch so, dass man den Himmel vor lauter Wald nicht sehen kann. Daher gefällt mir dein Gedanke ans Paradies ganz gut. Sei gegrüßt, Sandra"

11.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  So sei es: "Hallo Matthias, es freut mich, dass du deinen ursprünglichen Kommentar noch mal überdacht hast. Die Tatsache, dass dich der Text beim Lesen aufgewühlt hat freut mich ebenfalls, denn genau aus so einer Situation heraus ist er entstanden. Ist doch toll, wenn diese spürbar geblieben ist. Mit der "Korona der Schöpfung" habe ich ganz schlicht die Krone der Schöpfung gemeint. Was den Rest der Sprache betrifft, so mag ich persönlich Texte sehr gerne, die ihren Kern nicht sofort zeigen oder vielleicht von jedem Leser anders interpretiert werden können. Mit dem Wort "Ausgesetzt" habe ich zum Beispiel begonnen, da ich mir einfach vorstellte, dass eine Sache die ausgesetzt ist, völlig hilflos, alleine und auf sich gestellt ist. So habe ich mir also eine bestimmte Situation vor dem eigenen inneren Gericht vorgestellt, die es galt, beurteilt zu werden. Und so primär im Rampenlicht der eigenen Betrachtung können Himmel/ Träume auch schon mal aus dem 7. Himmel fallen. In diesem Fall fielen sie in ein großes Schweigen. Das "Er" ist in meiner Fassung eine weitere Person, die das Schweigen akzeptiert und ihm so durch grenzenloses Vertrauen langsam wieder zur Sprache verhilft. Die Krone der Schöpfung ist natürlich die Liebe, die längst gefühlt nach Silben sucht, um endlich über die Lippen zu kommen. So in etwa war mein gedanlicher Ansatz. Eine ein mal gefundene Art der Umsetzung wird nie alle zufrieden stellen... Muss sie jedoch auch nicht. Nette Grüße, Sandra"

08.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für eine Kerzenlänge Daheim: "Hallo Scal, ich stimme dir voll und ganz zu. Ich hatte selbigen Gedanken schon ganz häufig beim Lesen meiner eigenen Texte. Vor allem dann, wenn ich sie lange nicht mehr im Blick hatte. Da sollte ich wohl mal mehr Augenmerk drauf richten. Danke für den Hinweis. Liebe Grüße zurück, Sandra"

08.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  So sei es: "Hallo Spocki, ja, was soll ich dazu sagen? Das für mich einzige wirklich treffende Wort in deinem Kommentar ist das "Amen". Leider bleibt dein Kommentar ansonsten die Antwort schuldig, ob der Sinn der Zeilen überhaupt entdeckt wurde. Ganz unabhängig davon, ob du den Text als "schwülstig, schwafelndes Geseiere abtust wage ich zu bezweifeln, dass du dich mit ihm überhaupt beschäftigt hast. Aber wie dem auch sei. Er muss dir ja auch gar nicht gefallen. Gruß, Sandra ............... Hallo Schroebi, danke für deine Meinung zu Spockis Kommentar. Weißt du, im Prinzip stimme ich dir zu, solche Ausdrucksweise ist sicher nicht sehr konstruktiv und für Viele wohl auch die Oberbeleidigung. Doch so schnell bin ich nicht beleidigt, zum Glück. Menschen, die so tief in ihrer Wortkiste daneben greifen beleidigen doch höchstens sich selbst... Sei mir lieb gegrüßt, Sandra"

07.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für eine Kerzenlänge Daheim: "lächel... Gerd, das hast du wirklich schön gesagt. Erinnert mich an eine wunderbare Zeile aus einem Song, in dem heißt es:"Mein Herz ist Dynamit das einen Funken ersehnt..." Beim Lesen meines eigenen Textes wundere ich mich gerade wieder kopfschüttelnd, wie viel Wort in eine einzige Kerze passt. Danke fürs Lesen. Doll liebe Grüße, Sandra"

Diese Liste umfasst nur von Füllertintentanz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Füllertintentanz findest Du  hier.

 
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Füllertintentanz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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