Alle 502 Textkommentarantworten von modernwoman

31.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  CHEETAH: "Hallo Patriy ;) das "Nullte Gesetz" setzt die drei Gesetze von Asimow ausser Kraft, wenn der Roboter glaubt, dass durch deine Handlungen die Menschheit bedroht ist. Da im Krieg immer die Menschheit bedroht ist, kann so ein Roboter auch einzelne Individuen töten, ohne gegen eins der nun vier Gesetze zu verstossen. Danke für Kommentar und Empfehlung. lg conny"

30.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  CHEETAH: "Al_Azif und MarieT, ich danke euch für euren Kommentar. Dank auch an MarieT, franky und michaelkoehn für ihre Empfehlungen. Euch allen ein fröhliches Wochenende lg conny"

30.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  CHEETAH: "Ich habe lange überlegt, was ich auf deine Frage antworte. Um es nicht zu lang werden zu lassen - es lässt sich nämlich nicht mit zwei oder drei Worten beantworten - möchte ich eine kleine Geschichte erzählen, die ich von Kriegsheimkehrern, die in Russland gekämpft hatten, in dieser oder ähnlicher Form des öfteren als Kind zu hören bekam; Abseits vom grossen Massensterben stehen sich plötzlich zwei feindliche Soldaten gegenüber. Beide halten das Gewehr im Anschlag und beide haben fürchterliche Angst in diesem einen Augenblick, der über Leben und Tod entscheidet. Sie sehen sich an, sehen sich in die Augen und plötzlich bekommt ihr Gegenüber ein menschliches Gesicht. Der russische Soldat ist noch sehr jung, während der Deutsche zu Hause Kinder hat, die jetzt wohl ebenso alt sind, wie sein Gegenüber. Zögerlich senken beide die Waffen. Plötzlich spricht der russische Soldat. Er redet den Deutschen in dessen Sprache an. Ein unsichtbares Band ist plötzlich zwischen den Beiden. Sie legen ihre Gewehre auf den Boden, setzen sich daneben und rauchen gemeinsam eine Zigarette, die der Russe mit geschickten Fingern gedreht hat. Der Deutsche zieht seine Brieftasche und zeigt Bilder von seiner Familie. Darauf holt der Russe ebenfalls Fotos hervor und zeigt sie dem Deutschen. Im zivilen Leben ist der Deutsche Schreiner und der junge Russe Student an der Universität in Moskau, wo er auch deutsch gelernt hat. Wie die beiden feindlichen Soldaten so dasitzen, scheint es, als ob der Krieg nicht existent sei. Doch das sich nähernde Donnern von Geschützen bringt beide wieder zurück in die Gegenwart. Sie stehen auf, umarmen sich kurz und jeder geht zu seiner Seite zurück. Ein kleines Stück Menschlichkeit in einem unmenschlichen Krieg. Versuch das mal einem Kampfroboter zu vermitteln."

30.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  CHEETAH: "Hallo Graeculus, du hast recht, es gibt bereits Roboter, die militärisch eingesetzt werden. Neu ist aber, dass sie autonom handeln. Das Problem sind wieder einmal wir Menschen. Irgendein kluger Kopf hat einmal gesagt, dass man nicht alles realisieren müsse, was machbar sei. Recht hat er! Was wird denn das für eine Welt sein, in der Roboter über Leben und Tod der Menschen selbständig entscheiden? Ich möchte diese Welt ehrlich gesagt nicht mehr erleben. Vielen Dank für Deinen Kommentar und ich wünsche Dir ein schönes und vor allem friedliches Wochenende ohne Kampfroboter ;) Liebe Grüsse Conny (Antwort korrigiert am 30.05.2015)"

30.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  CHEETAH: "Guten Morgen, Ekki ;) Vielen Dank für die Empfehlung und Deinen Kommentar. Ich denke auch, dass der Kampfroboter nicht mehr lange auf sich warten lässt. Ein grausiger Gedanke... liebe Grüsse in Dein Wochenende Conny"

07.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Waffen für die Ukraine - ist das vernünftig?: "Hallo Regina, danke für Deine Empfehlung lg conny"

07.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Waffen für die Ukraine - ist das vernünftig?: "Hallo Graeculus, danke für Deinen sachlichen Kommentar. Russische Waffen und Waffensysteme benutzen beide Seiten in der Ukraine. Das ist nicht weiter verwunderlich, weil bislang Russland immer die Gesamtukraine bewaffnet hat. Was das Gerücht betrifft, dass auch russische Soldaten in der Ukraine kämpfen, ist ebenso unbewiesen wie das Gerücht, ACADEMI (früher Blackwater) würde auf der Gegenseite kämpfen. Fakt ist lediglich, dass der amerikanische Pitbull dem russischen Bären an die Kehle will. Wenn die Ukraine zur Nato gehören würde, hätte Russland den Ami direkt auf seiner Fussmatte, während Amerika peinlich darauf achtet, dass sich in seinem Geltungsbereich keine anderen Kräfte breit machen können. Siehe dazu auch die damalige Kubakrise, die fast den dritten Weltkrieg verursacht hätte. Was passieren kann, wenn man einem Land komplett die Luft zum Atmen abdreht, habe ich versucht, mit der Geschichte Japans zu erläutern. Ich kann nur hoffen, dass es nicht so weit kommt. Die jüngeren Generationen in unserem Land haben gar keine Vorstellung davon, was das ganz real bedeutet. Anders als in Games haben die Menschen hier nicht zehn Leben. Ich wünsche Dir ein angenehmes Wochenende Lieben Gruss Conny"

24.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  TTIP CETA TISA: "google ist auch ein internet-unternehmen. die haben 46.000 angestellte weltweit ;)"

23.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  TTIP CETA TISA: "ebay hat weltweit incl. seiner tochterfirmen vielleicht 40 oder 50.000 angestellte. wie viele da in einem vollzeitjob arbeiten ist nicht bekannt. fakt ist, dass zuerst die mit den hohen löhnen entlassen werden, um dann niedriglöhner einzustellen. ich bin mal gespannt, was wird, wenn paypal an die börse geht. das ist nämlich mit ein grund für die entlassungen. der konzern stellt sich neu auf. danke fürs kommentieren. lg conny"

21.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mindestlohn: "hallo graeculus, zuerst einmal danke für deinen kommentar. ich schätze die art, wie du dich mit texten auseinander setzt. es mag stimmen, dass vieles durch die globalisierung schwieriger geworden ist. allerdings glaube ich, dass mit der zeit die vernunft siegen wird und sich die verhältnisse weltweit bessern werden. zwischenzeitlich gibt es kaum noch ruhepunkte für die superreichen. schon jetzt sind sie gefangene ihres reichtums, eingesperrt hinter hohen mauern und bewacht von bewaffneten söldnern, wie beispiels weise auf dieser insel (war doch eine insel?) vor new york. ich denke einfach, sie werden irgendwann anfangen, zu teilen. das geschieht sicher nicht heute und auch nicht morgen. rom wurde ja schliesslich auch nicht über nacht zu einem imperium ;) mit dem mindestlohn, den übrigens eine ganze reihe von staaten bereits haben, verhält es sich in etwa wie mit der erneuerbaren energie. zuerst malen alle den teufel an die wand und nun ist sogar chin(!) eines der grössten staaten, die den meisten solarstrom produzieren. hinzu kommt, dass es mittlerweile dank dem fraunhofer institut speichermedien gibt, die relativ preiswert grössere mengen strom speichern können. irgendwann werden dann die wasserhebewerke, die bislang als stiller stromspeicher dienen, der vergangenheit angehören. ebenso wird es sich meiner bescheidenen meinung nach mit dem weltweiten mindestlohn verhalten. ich glaube allerdings nicht, dass ich das noch erleben werde. ich wünsche dir einen schönen abend lg conny"

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