Alle 348 Textkommentarantworten von MrDurden

15.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stay: "Vielen Dank für die lieben Worte, hab mich sehr gefreut! Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, David!"

14.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Irgendwann: ":-) Dankeschön für deinen Kommentar, hat mich sehr gefreut! Liebe Grüße, David!"

14.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkelheit in mir: "Dankeschön für deinen Kommentar! Liebe Grüße, David!"

10.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mad World: "Das ist ne sehr gute Frage :-) musste sehr lachen! Naja, vielleicht wars ja auch wegen ner verlorenen Wette, keine Ahnung... einfach unfassbar."

09.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsere Gönner: "Vielen Dank für deinen Kommentar! Weißt du, ich denke ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich glücklich mit meinem Leben bin... Ich hab eine Arbeit, die zwar hart und unterbezahlt ist, aber mir macht sie Spaß und ich arbeite gerne. Da ich sehr sparsam bin, kann ich mir eigentlich alles kaufen was ich will, das ist nicht besonders wichtig für mich, aber ich bin sehr dankbar dafür. Ich weiß, dass es Menschen gibt, denen es sehr schlecht geht und oft zweifle ich sehr daran, ob ich den Wohlstand in dem ich lebe verdient habe. Ich hab diesen Text geschrieben, weil ich vor kurzem die angesprochene Dokumentation im Fernsehen sah. Die Frau war so großzügig und zufrieden mit ihrem Leben, obwohl sie weitaus mehr verdient hätte. Sie stellte keine Ansprüche und machte ihren Mitmenschen trotz ihrer Armut Geschenke. Als sie den Satz mit dem trockenen Brot gesagt hat musste ich an die Regierungsabgeordneten denken. Diese Selbstgefälligen Adeligen, die meisten von ihnen pfeifen auf ihr Land und ihre Mitbürger. Sie nehmen und nehmen und tun nichts dafür, nichts im Gegensatz zu dem, was andere ehrlich und hart arbeitende Bürger jeden Tag für die Allgemeinheit tun. Ich will an dieser Stelle sagen, dass ich niemanden von denen beneide, nicht um ihre Anzüge, ihre Villen, ihre Reisen, ihre Autos, ihr Geld... alles was ich will ist, dass die Menschen bekommen, was sie verdienen. Ich will, dass diese unfassbare Ungerechtigkeit, die sich vor unseren Augen abspielt und der anscheinend niemand außer der Regierung selbst Einhalt gebieten kann, ein Ende findet. Wesentliche Dinge... alles was ich will ist Gerechtigkeit und das ist für mich wesentlich genug. Also gut, unterbreche jetzt diesen Schreibfluss :-) Dank dir vielmals für deine Meinung, freut mich immer sehr sie zu lesen!! Wünsch dir noch einen schönen Abend! Liebe Grüße, David!"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsere Gönner: ":-) Vielen Dank für die Empfehlung! Wahrscheinlich der längste Kommentar der Welt :-) Noch einen schönen Abend wünsch ich!"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsere Gönner: "Ja hast Recht, ist vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig formuliert :-) wollte halt den Redner so darstellen, dass man ihn vielleicht etwas für einen Adeligen hält, der über seine Bauern herrscht, sowas wie ein Schöpfer... naja, habs ja an manchen Stellen sowieso etwas übertrieben dargestellt :-)"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grenzenlos: "Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, ich denke man muss träumen können um die Schönheit der Welt überhaupt noch sehen zu können. Einen schönen Sonntagabend wünscht dir David!"

07.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fremde und ich: "Das darfst du mich ruhig fragen Sim. Mein Vater war in der US-Army in Deutschland stationiert, als er meine Mutter kennen lernte. Sie trennte sich von ihm bevor ich geboren wurde und er ging wieder zurück in die USA. Mein ganzes Leben lang hat er mir keinen Brief geschrieben, nicht einmal angerufen, für mich gab es ihn einfach nicht... nur auf ein Paar alten Fotos. Als ich sechzehn war erfuhr ich durch meine Großmutter, die in Amerika lebt und zu der ich schon mein Leben lang Briefkontakt habe, dass ich eine Halbschwester in den USA habe. Sie schickte mir sogar eine E-Mail Adresse und eine Telefonnummer. Langsam baute sich der Kontakt auf und meine Mutter und ich beschlossen in die Staaten zu fliegen und mich mit meiner Familie bekannt zu machen. Bis ich dann dort angekommen war, hatte ich erst einmal mit ihm am Telefon gesprochen. Ich wusste nicht genau, wie er aussieht, eigentlich wusste ich gar nichts über ihn. Dann verbrachte ich ca eine Woche mit ihm in Michigan, in einer kleinen Stadt in der Nähe von Detroit. Tja und jetzt hab ich darüber diesen Text geschrieben... eine Erinnerung an die paar Tage in denen ich meinen Vater kennengelernt habe."

07.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsere Gönner: "Hey Sim, erstmal danke für deinen Kommentar. Und ich muss dich enttäuschen, hatte auch n paar Jährchen Sozialkunde und weiß sehr wohl, dass das Wort "Staat" die Definition des deutschen Volkes im allgemeinen ist. Ich weiß auch, dass die Steuern und Abgaben die ich regelmäßig bezahle teils mir zugute kommen, doch ist auch ein Großteil des Geldes, das der Arbeiter monatlich abdrückt verloren. Überhaupt ist mein gesamter Text mit jedem Satz kritisch gegen die Regierung und die Abgeordneten im Bundestag gerichtet, nicht gegen ein Monster aus dem All, das mein Geld frisst :-). Deinen letzten vier Zeilen stimme ich voll und ganz zu! Grüße, David! (Antwort korrigiert am 07.06.2008)"

Diese Liste umfasst nur von MrDurden abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von MrDurden findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/35

MrDurden hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  48 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram