Alle 41 Textkommentarantworten von bluedotexec

07.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Othersyde: "Ich denke eher, ein solcher Tausch würde zum absoluten Identitätsverlust führen. Menschen heutzutage brauchen ihre Identität ja nicht finden. Sie ist ja da. Sie sollten sie bloß auch sehen und offen für sich selbst sein. Dazu reicht schon, seinen eigenen Tagesablauf nicht als selbstverständlich anzusehen. Liebe Grüße, Patrick (Antwort korrigiert am 07.06.2009)"

09.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8: "Hmm... unsere ist eine aussterbende Kunst, hm? Zumal anscheinend der Teil schon tot ist, der sie überhaupt zur richtigen Kunst werden lässt, es geht ja nur noch um Vermarktung. Ich würde mit meinen Romanen nicht mal Geld verdienen wollen, es ist mir völlig egal. Es geht mir nicht um Geld."

08.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8: "Nun, ich wüsste nicht, wieso sie es nicht tun sollten. Solange du die Rechte am Text behältst (Und das tue ich bei allem was mir heilig ist - meine Texte sind meine Seele, und die lasse ich mir nicht nehmen) kannst du damit machen, was du willst. Ich bin aber kein Fachmann, deswegen frag lieber so einen^^ PS: Außerdem musst du ja nicht erzählen, dass du deine Texte auch alle ausnahmslos online stellst^^ (Antwort korrigiert am 08.05.2009)"

08.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  8: "Ich bin nicht so sehr der Fan von der heutigen Science-Fiction im Stil von Star Wars, Star Trek, Perry Rhodan und so weiter. Ich mag die klassische Science-Fiction, die immer um die im Vordergrund stehende Komponente Gesellschaftskritik erweitert war, sehr viel lieber. DU weißt schon, Stanislaw Lem, Arkadi und Boris Strugatzki... letztere sind übrigens die großartigsten SciFi-Autoren, die der Erde je zu tragen erlaubt waren. Die sind so toll. Auf jeden Fall - ich bin auch nicht jeder Roman^^. Ich gebe mir Mühe, und wenn dieser gut ankommt, kriege ich vielleicht auch irgendwann eine Veröffentlichung in Gang, vielleicht ja sogar diesen hier...^^"

08.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  5: "Der einzige, der das m.E. gut hinbekommt, ist Clive Cussler mit seinen Dirk-Pitt-Romanen. Alle anderen sind irgendwann abgeglitten. Jetzt ziehe ich so Sachen wie die drei Fragezeichen oder TKKG nicht mit ein *lach*, weil das ja wieder was völlig anderes ist, aber im Großen und Ganzen kenne ich niemanden, der ganz klar viele Bücher mit den selben Charakteren geschrieben hat und dabei gute Geschichten fabriziert hat. An dieser Stelle verweise ich auf Isaac Asimov, der mit seiner Susan Calvin in den Robotergeschichten im Gegensatz zu so vielen anderen jedoch großartige Arbeit geleistet hat, zumal mir der Charakter selbst persönlich zusagte^^."

07.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  5: "Eddie... ich steh auf'm Schlauch. Aber was Romanfiguren angeht... wieso neigt man als Autor so gern dazu, gerade die liebgewonnenen Helden zu töten?"

07.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  5: "Noch ist Annie mir nicht gefährlich. Gee ist ja nicht tot^^. Aber ich fange an, sie lieb zu gewinnen, das ist bei meinen Romanen immer ein gutes Zeichen, hat die Vergangenheit gezeigt...^^"

06.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1: Prolog: "Ein Plagiat, aha. Nun gut - ich lasse mich nicht einfach des Plagiats bezichtigen, das ist vermutlich verständlich. Daher - von was soll ich es abgekupfert haben? Allein, dass es eine dystopische Erzählung ist, die, zugegebenermaßen, nicht unbedingt den Spielraum lassen, den man von anderen Gebieten der Literatur her kennt, reicht m.E. bei weitem nicht aus. Wie ich in der Vorbemerkung schon zu sagen versuchte, tu ich hiermit nichts wirklich Neues. Aber ich schreibe nunmal gern über die Dystopie. Grüße, Patrick"

05.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3: "Sagt mir gar nichts^^ Aber der Satz wurde glaube ich mittlerweile abgelöst von "The cake is a lie!""

05.05.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1: Prolog: "Ich weiß nicht so recht, wie ich es formulieren soll. Die Handlung ist eher eine infantile, also eine stereotype, kalte, langweilig-lethargische Zukunft. Aber die Rhetorik, die ich benutze, muss ich von meinem Standpunkt aus verwenden, damit der kalte, sterile Ton darin erhalten bleibt. Verstehst du, was ich meine? Tut mir Leid, ich bin gerade etwas müde und daher am Versacken^^ liebe Grüße, Patrick"

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