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Erzählung zum Thema Zukunft
von bluedotexec
Kommentare zu diesem Text
Elvarryn (36)
(07.05.09)
(07.05.09)
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Noch ist Annie mir nicht gefährlich. Gee ist ja nicht tot^^. Aber ich fange an, sie lieb zu gewinnen, das ist bei meinen Romanen immer ein gutes Zeichen, hat die Vergangenheit gezeigt...^^
Elvarryn (36) antwortete darauf am 07.05.09:
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Eddie... ich steh auf'm Schlauch. Aber was Romanfiguren angeht... wieso neigt man als Autor so gern dazu, gerade die liebgewonnenen Helden zu töten?
Elvarryn (36) äußerte darauf am 07.05.09:
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Machen ja gar nicht alle Autoren ...
Viele behalten die Charaktere lieber, um sie in unzähligen Fortsetzungen wieder und wieder zu verwursten.
Ich glaube, dass die Autoren, die das machen, versuchen, sich zu emanzipieren. Sich zu lösen, Stärke sich und den Figuren gegenüber zu beweisen. Das im ersten Kommentar zitierte Buch iss ja nun der beste Beweis dafür ...
Außerdem kann so was auch ein kleines Machtspielchen mit den Lesern sein - so man denn welche hat ...
Immerhin kann man sich vorstellen, dass es eine gewisse Befriedigung bereitet, einen Charakter zu töten, nur um dann dem entsetzen Aufschrei der Leser zu lauschen. Und denen man bewiesen hat: Herr über meine Charaktere bin nur ich!
Gott, quasi ...
Autoren sind halt alles Egomanen ...
Viele behalten die Charaktere lieber, um sie in unzähligen Fortsetzungen wieder und wieder zu verwursten.
Ich glaube, dass die Autoren, die das machen, versuchen, sich zu emanzipieren. Sich zu lösen, Stärke sich und den Figuren gegenüber zu beweisen. Das im ersten Kommentar zitierte Buch iss ja nun der beste Beweis dafür ...
Außerdem kann so was auch ein kleines Machtspielchen mit den Lesern sein - so man denn welche hat ...
Immerhin kann man sich vorstellen, dass es eine gewisse Befriedigung bereitet, einen Charakter zu töten, nur um dann dem entsetzen Aufschrei der Leser zu lauschen. Und denen man bewiesen hat: Herr über meine Charaktere bin nur ich!
Gott, quasi ...
Autoren sind halt alles Egomanen ...
Elvarryn (36) meinte dazu am 08.05.09:
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Der einzige, der das m.E. gut hinbekommt, ist Clive Cussler mit seinen Dirk-Pitt-Romanen. Alle anderen sind irgendwann abgeglitten. Jetzt ziehe ich so Sachen wie die drei Fragezeichen oder TKKG nicht mit ein *lach*, weil das ja wieder was völlig anderes ist, aber im Großen und Ganzen kenne ich niemanden, der ganz klar viele Bücher mit den selben Charakteren geschrieben hat und dabei gute Geschichten fabriziert hat.
An dieser Stelle verweise ich auf Isaac Asimov, der mit seiner Susan Calvin in den Robotergeschichten im Gegensatz zu so vielen anderen jedoch großartige Arbeit geleistet hat, zumal mir der Charakter selbst persönlich zusagte^^.
An dieser Stelle verweise ich auf Isaac Asimov, der mit seiner Susan Calvin in den Robotergeschichten im Gegensatz zu so vielen anderen jedoch großartige Arbeit geleistet hat, zumal mir der Charakter selbst persönlich zusagte^^.