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1: Prolog

Erzählung zum Thema Zukunft

von  bluedotexec

G33X-P4X, von ihren Parentalfiguren nur "Gee" genannt aufgrund der Analogie zwischen Buchstaben und Zahlen. Spitznamen waren rechtlich eine Grauzone. Sie galten eigentlich als Namen - welche prohibiert waren -, wurden aber von der Polizei geduldet, weil sie nicht eindeutig zur Identifikation einer Person benutzt werden konnten.
Gee war 21 und damit volljährig. Ihre PKZ hatte sie, wie jeder andere Mensch, mit vier Jahren bekommen, womit sie als VLM (Vollwertig-lebendiger Mensch) galt. Sie arbeitete als Vernichterin, ihre Aufgabe war so klar definiert wie alles andere. Aus den biometrischen Daten eines Menschen bei seiner Geburt wurde die GSL (genetisch-statistische Lebenserwartung) errechnet. Die GSL wird in die PKZ integriert, so dass die Kennziffer sich selbst ungültig werden lässt, sobald das statistisch erreichbare Alter erfüllt wurde. Den Menschen hinter der PKZ wird nicht mitgeteilt, wann diese erlischt.
Menschen, deren Personenkennziffer abgelaufen ist, werden von den Vernichtern aus allen Systemspeichern getilgt.

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Kommentare zu diesem Text

Elvarryn (36)
(04.05.09)
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 bluedotexec meinte dazu am 05.05.09:
Ich weiß nicht so recht, wie ich es formulieren soll. Die Handlung ist eher eine infantile, also eine stereotype, kalte, langweilig-lethargische Zukunft. Aber die Rhetorik, die ich benutze, muss ich von meinem Standpunkt aus verwenden, damit der kalte, sterile Ton darin erhalten bleibt. Verstehst du, was ich meine? Tut mir Leid, ich bin gerade etwas müde und daher am Versacken^^
liebe Grüße,
Patrick
Mitternachtslöwe (27)
(06.05.09)
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 bluedotexec antwortete darauf am 06.05.09:
Ein Plagiat, aha. Nun gut - ich lasse mich nicht einfach des Plagiats bezichtigen, das ist vermutlich verständlich. Daher - von was soll ich es abgekupfert haben? Allein, dass es eine dystopische Erzählung ist, die, zugegebenermaßen, nicht unbedingt den Spielraum lassen, den man von anderen Gebieten der Literatur her kennt, reicht m.E. bei weitem nicht aus. Wie ich in der Vorbemerkung schon zu sagen versuchte, tu ich hiermit nichts wirklich Neues. Aber ich schreibe nunmal gern über die Dystopie.
Grüße,
Patrick
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