Alle 82 Textkommentarantworten von ian_grey

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über den Dächern der Stadt von  Frau.tinte: "Na toll. Jetzt sitze ich da und schreibe "Briefe eines Teppichs an seine erste Besitzerin". Danke auch ^^"

07.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über den Dächern der Stadt von  Frau.tinte: "Das würde auch den Mungrungs - den Teppichvölkern - gar nicht gefallen. Teppiche sind nicht zum Wegziehen da. In der Regel allerdings auch nicht zum Reiten. Die wenigsten Teppiche bewegen sich von sich aus, und die, die es tun, sind aufgrund ihrer Einstufung als Muggelartefakt im Register verbotener verzauberbarer Gegenstände in GB und weiten Teilen Europas nicht zu bekommen. Teppiche sind also keine Liebe, da sie ähnlich Standbildern nicht geneigt sind, sich allzuweit von ihren angestammten Plätzen fortzubewegen."

17.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neulich bei Burger King: "Aehm... stimmt. Ich hab dem Laden mal ein weiteres Leerzeichen spendiert... Ich würde aber sagen, das läuft unter Tipp-/Lektoratsfehler."

15.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sprache: "Das wäre auch schrecklich, ganz und gar einverstanden mit diesem Text zu sein. Gerade der PC-Teil ist ja bewusst provokant geschrieben, und auch sonst soll er vor Allem zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Dass er trotz erheblicher Kürzungen (die Originalversion ist als Kommentar in einer Uni-Zeitung erschienen) immer noch strukturiert und flüssig rüber kommt, freut mich natürlich besonders! Antwort geändert am 15.10.2019 um 17:26 Uhr"

22.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Impressionen eines Bahnwärters: "In vielen Diskussionsforen, bspw. heise.de, wird viel "geplenkt" und "geklempt". Gerade auf Plattformen, auf denen viel mit mobilen Geräten geschrieben wird,ist (<- Klemp) aufgrund der schlechten Bedienbarkeit dieser Geräte ,diese (<- Plenk) Verschiebung der Satzzeichen häufig anzutreffen. Mh... derselbe vs. am selben, ja - ich sehe das Problem. Da war ich schlampig. Ich habe hier noch eine Printversion des Duden, in der "der selbe" auch erlaubt war, vermutlich irgendein Zwischenstand. In meiner Schulzeit wurde die Rechtschreibung im Verlauf der Reform ja nicht nur einmal über den Haufen geworfen."

22.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Impressionen eines Bahnwärters: "KV, bzw. die unterliegende Technologie CSS, trennt selbständig Wörter. Die Trennung "has-ten" könnte also als Fehler gewertet werden. Ganz abgesehen davon, dass es sich hier nicht um einen journalistischen Sachtext, sondern um eine kurze Erzählung handelt, die stilistisch auf Umgangssprache zurückgreift: Niemande: https://www.duden.de/rechtschreibung/Niemand selbe: https://www.duden.de/rechtschreibung/selbe Dreipunkt: an dieser Stelle ist es etwas schwieriger. Die "Regel" mit dem Leerzeichen vor dem Dreipunkt ist bestenfalls eine Konvention, die so in den amtlichen Regelungen nicht explizit erwähnt ist. Paragraphen 99 und 100 regeln meines Wissens nur die Bedeutung der drei Punkte und das Weglassen des Punktes am Satzende. qed."

22.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Impressionen eines Bahnwärters: "Oha. Ein Kommentar auf BILD-Niveau. Na gut, ich habe gerade ein wenig Zeit dafür... Rechtschreibfehler? Selbst nach der dritten Iteration habe ich keinen gefunden. Müssen wohl Geisterrechtschreibfehler sein. Oder Wahnvorstellungen. Oder Mangelnde Kenntnis der Funkitonalität von KV. So viele Optionen..."

24.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  The Knife: "Stimmt was nicht mit der Formulierung?"

05.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nicht von dieser Welt: "Diesen Job würde ich eher ganz frech als IT-Dolmetscher bezeichnen... Braucht man auch, an einigen Unis wird dazu im Informatikstudium auch ein Nebenfach vorgeschrieben, damit man eben auch "ein bisschen was" von anderen Fachbereichen kann, und versteht, was die so von sich geben... Eine Gastkolumne? Das ehrt mich. Gerne!"

04.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nicht von dieser Welt: "Natürlich kommt von dem ITler nur wirres Gestammel. "Ich entwickle ein Client-Client-Server-System auf Basis von TCP/IP, welches I/O zwischen zwei Computersystemen vermittelt" versteht ja auch keiner. Nur: übersetzen ist nicht immer so einfach. Und wenn, dann kommt eben sowas heraus, bei dem jeder denkt "ja der tut ja nix". Ich habe vor einiger Zeit mal einen Text von Peter Welch übersetzt, der ziemlich gut schildert, was "wir ITler" denn eigentlich so genau arbeiten. Den Seitenhieb mit "Indien" empfinde ich als ein unangebrachtes Vorurteil. Die wenigsten großen Firmen lassen in Indien entwickeln. Und wenn, dann ist das meist nur eine billige Machbarkeitsstudie - die Software, die an die Endanwender raus geht, wird üblicherweise "zu Hause" im eigenen Land entwickelt. Denn was man bei einer externen Entwicklung bei der Erstentwicklung spart, zahlt man beim Upkeep drei bis vierfach... Längen soll der Text ja auch haben, aber an den richtigen Stellen. Die Erklärung von "Refactoring", "Objekt", "eingecheckt" - die soll lang sein. (Antwort korrigiert am 04.06.2016)"

17.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sprache: "Dazu fällt mir gerade noch die Debatte Inuit vs. Eskimos ein: "Östliche" Polarkreisbewohner (Kanada, Grönland = Inuit) finden Eskimos böse und wollen, dass alle Polarkreisbewohner Inuit heißen. "Westliche" Polarkreisbewohner (Alaska, Russland = Yupik) haben das Wort "Inuit" nicht in ihrer Sprache, finden dieses diskriminierend, und behaupten, alle Polarkreisbewohner wären Eskimos... (Quelle für die Regionen der einzelnen Völker und Stämme ist hier Wikipedia, da ich Inuit und Yupik nicht blind hätte platzieren können.)"

17.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sprache: "[Edit: KV hat meine Zeilenumbrueche geklaut!] Vielen Dank für die ausführliche Kritik! Zu 1: Das ist so natürlich vollkommen richtig. Aber die Hochsprache verändert sich immer nur mittelbar durch die Umgangssprache. Dass es auch hier Bedeutungsverschiebungen gab und gibt, habe ich, um nicht allzuweit abzuschweifen, allerdings nicht gesondert erwähnt - ich wollte mich auf die Umgangssprache konzentrieren, und den Fokus nicht zu sehr auf die Hochsprache lenken. Zu 2: Das ist eine sehr interessante Anmerkung; etwas das mir selbst auch viel zu wenig bewusst ist/war. Vielen Dank dafür! Zu 3: Genau das ist das, was ich damit sagen wollte: Während die Umgangssprache sich von selbst verändert, wird die Hochsprache selektiv verändert. So ist man sich heutzutage nicht mehr zu fein, Ironie zu sagen, und benötigt daher die "deutsche Übersetzung" Schalksernst nicht mehr (zumindest der Duden Online kennt das Wort nicht). Zu 4: In diesem Fall finde ich nicht, dass man das unter die heute übliche "Political Correctness" stellen kann. Denn "Fremdarbeiter" war nicht "politisch" falsch, es war einfach grundsätzlich falsch, d.h. Assoziation und Konnotation Begriffs wurden durch eine plötzliche Veränderung der Tatsachen vollkommen invalidiert. An dieser Stelle einen alternativen Begriff einzuführen ist auf jeden Fall sinnvoll, steht aber auch im Gegensatz zur heutigen Mode, alles was irgendwen beleidigen könnte zu vermeiden. rnHeutige Verfechter der PC allerdings handeln in der Regel aus Angst, nicht aus Notwendigkeit: Genderisierung, Wortungetüme wie LSBTTIQ (ich weiß bis heute nicht, wie ich das auch nur halbwegs flüssig aussprechen soll), Euphemismen wie "verhaltensoriginell" und sogar Formulierungen, die mit dem, was man ausdrücken will gar nichts gemeinsam haben (ein von deutschen Bürgern in Deutschland geborener Schwarzer ist nie und nimmer ein "Afro-Amerikaner" [= aus Afrika emigrierter Bürger der USA], soll aber trotzdem "politisch korrekt" so bezeichnet werden?) - all diese Dinge sind nicht nötig, verkomplizieren den Sprachgebrauch - aufgrund der Angst oder Annahme von "Nichtbetroffenen" ("unbeteiligt" klingt irgendwie falsch), dass sich durch die bisherigen Begriffe jemand auf den Schlips getreten fühlen könnte.rnIn den wenigen Fällen, in welchen tatsächlich Betroffene ein Problem mit einem Begriff haben, ist es durchaus wünschenswert diesen Begriff in öffentlichen Reden und in entsprechendem Kontext zu meiden: Sinti und Roma sollte man eben nicht als Zigeuner bezeichnen, warum man aber einen rein deskriptiven Begriff wie z.B. "schwer erziehbar" nicht verwenden darf, erschließt sich mir nicht. Zu 5: Mindestens einer der Begriffe ist immer politisch inkorrekt. Ob jetzt T., selbst Rolllstuhlfahrer, brüsk sagt "ach was, besondere Bedürfnisse, mein einziges Bedürfnis ist, dass Du nicht so einen Blödsinn absonderst. Sag's wie's ist: behindert", oder Bevölkerungsgruppen einen alten Begriff aufgrund der Vergangenheit austauschen wollen, irgendwem tut man mit seiner Wortwahl immer unrecht, irgendwer findet immer etwas zu meckern - denn viel zu wenig wird auf den Kontext, die Bedeutung hinter dem Gesagten geachtet, wichtiger ist das Vermeiden bestimmter Begrifflichkeiten. Je mehr man das tut, desto unklarer wird, was eigentlich gesagt werden soll, und am Ende hat man dann doch wieder irgendwen vergessen.rnBetrachtet man das mit etwas Abstand, und paart das mit der Intention, eine Diskussion anzuregen - nun, dann, finde ich, ist meine Zusammenfassung doch ganz gut gelungen, denn zumindest eine Person hat schließlich darauf geantwortet... (Antwort korrigiert am 17.10.2015)"

25.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kogi: "Japanisch. Sollte eigentlich irgendwo angegeben sein. Ich habe das Gedicht im Nachhinein auch noch auf Deutsch "Uebersetzt", steht ebenfalls in meinen Texten."

31.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mausefalle: "Dann fällt sie wenigstens keine Mäuse mehr."

13.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tagesplanung: "Empfohlen oder nicht - angenehm ist sie auf jeden Fall!"

13.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Epidemie: "4.-6. November in Hattingen: http://www.aphoristikertreffen.de/"

28.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von Sinnen: "Die meine ich. Danke! //TF"

26.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Resumee von  Mootz: "Ich finde nicht, das alle Möglichkeiten unendlich sind. Aber es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die alle zusammen die Unendlichkeit ausfüllen. Allerdings könnte man sich da ziemlich im Kreis drehen. Trotzdem stimme ich Dir, Sternenpferd, in einem Punkt zu: Danke Mela! Du warst ja doch recht lange ziemlich ruhig, und glänzt dann gleich wieder mit solch einer Weisheit... Danke! Liebe Grüße, Chris // TF"

11.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kogi (Übersetzung): "Danke, sag ich da :) Naja, der Inhalt ist ja in beiden Sprachen gleich, und da freu ich mich gleich mehr, dass ich dieses Lob (auch) für einige japanische Zeilen bekommen habe! Danke!"

03.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich gehe leichtfertig mit dem Wort "Liebe" um, aber du betrinkst dich jeden Tag ohne Grund. von  aNna17: "Bukowski? Nah dran, stimmt. Aber nicht ganz: Eher Bernemann."

21.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurz vor bei Aldi: "Nein, negativ ist das nicht :)"

21.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurz vor bei Aldi: "Da interpretierst Du grad mehr rein, als da is :) Aber danke für den Kommentar... ich freu mich immer, wenn ich was unter meinen Texten lesen kann :) Liebe Grüße, Chris"

21.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fehler ist...: "Womit bewiesen wäre: Ich habe Recht mit meiner Aussage :)"

21.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fehler ist...: "Erstmal noch deine Antwort zu Ende... --- 3.Gedanken/ Weltwahrheit (2 Themen) 4.Wissen 5.Auflösung Ich weiß, dass das Erbsenzählerisch ist, hab ja auch nur gemeint, dass es mich verwirrt hat und ich kurz gebraucht um rauszufinden worum es geht, weil man bei dieser Strophe für den Bruchteil einer Sekunde denken muss. --- das kleiner-als-Zeichen funktioniert in der Anzeige hier irgendwie nicht... In 3. wollte ich die Gedanken eigentlich nur benutzen, um die Weltwahrheit zu thematisieren - in meinen Augen wars also nur ein Thema. Damit hat auch der Spaß seine Berechtigung, denn "Sinn", "Unsinn", "Glaube" und "Spaß" sind isoliert genommen mögliche Ansichten über die Weltwahrheit, was allerdings eben mit "Pflicht", denke ich, deutlicher wird. Ach was... ich hab geschrieben Glaube, also mein ich auch Glaube. Merkt man eigentlich, dass ich grade versuche mich selbst zu überzeugen, und dabei das Verständnis für meinen eigenen Text verliere?"

21.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hasenbraten: "Nun ja... im ersten Gedanken war der "finstere Kerl" der christliche Gott. Dann das personifizierte Schicksal. Und zuletzt... das eigene Spiegelbild. Und ich glaube, das trifft es auch am Besten..."

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