Alle 37 Textkommentarantworten von Akzidenz

06.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Moréa: "So sage mir doch gerne, wie Du diesen Text anders formulieren wollen würdest - ebenso dringend dürftest Du einen bitten, seine Musikstücke oder gemalten Bilder zu berichtigen, bis dass sie endlich nicht mehr zu erkennen wären."

27.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Kanzel: "Solche Geduld ist zu schätzen - ich danke Dir."

27.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Kanzel: "Hab Dank für Deine anerkennenden Worte! Wohltuend, wenn nicht gar: ein gewaltiger Schoß."

27.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von der Kanzel: "Schon hätte ich auch sagen können: »durchquert«, es überkommt und überfällt ihn - doch kam ich mit dem klanglichen Mangel aus demselben Grunde nicht umhin, auch den Dativ-e, die Paragoge nicht sein zu lassen. Herzlichen Dank für Deine Zuwendung!"

19.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blindes Sehen von  Hoehlenkind: "Danke sehr."

25.11.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Chamade: "Werter kojote, ob ich gar nicht mehr schreibe? Höchstenfalls darüber wage ich kein Wort zu verlieren! Jedoch scheint es mir - ungeachtet mangelnder Beiträge - wohl ins Herz zu passen, sie ab urbe condita mit einer gewissen Verborgenheit besetzt zu halten. Wie so oft, scheint wohl erst immer die Verebbung zu jenen salzigen Gelüsten aufzudürsten, die uns in der klatschenden Flut bloß noch vorübereilen lassen. Herzlichgrüßenden Dank."

10.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Leseratte von  tueichler: "Porthographie? Sagt mir nichts."

27.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Allotria: "Wenn Ich mir Deine Eklogen so durchsehe, werter HerrSchädel, scheinen sich die Dichter gegen den Anwurf der Antiquiertheit wohl eine gewisse Indemnität leisten zu dürfen. Ist doch die Dichtung selbst altertümlicher Gegenstand, vielleicht Altes durch Alter, vielleicht Schwere durch Schweres und wie auch immer denke Ich da unweigerlich ans offizierliche Ordnungsprinzip der Anciennität - hier entlastet, wie auch sonst so häufig, das Alter das Vorrecht. Aber war das auch nicht Dein Streitpunkt. Empfindungen und Empfindlichkeiten plagen den Menschen (und trüben den Verstand) war zumindest nicht Lehre dieses Textes - aber gewiss, uns Europäer würde die Schriftlosigkeit martern, wäre das nicht überhaupt Anlass allen Wortes!"

25.04.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klosterkirche Birnau am Bodensee von  Georg Maria Wilke: "Grund für dieses Mauerwerk, dem das Erbe Gottes zufallen ist, und des Gebetes dieses Sees, ist doch einzig und allein das Wort, lieber Ekkehart‽ (Antwort korrigiert am 25.04.2012)"

21.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Benthos: "Weniger als der Unsterblichkeit der Seele, wollte Ich auch der Technokratie keinen Beweis erbringen, lieber Georg. Alsgleich auch nicht dem Optozentrismus; dies wäre ja unheimlicher Affront. Ich bin schließlich mitnichten imstande, die Grenze oder Reliabilität desjenigen Organons aufzuweisen, mit dem wir allzu Sonderbares wie die Spektren des Schwarzlichts oder der Photonen zu erkennen - besser noch, zu sehen - vermeinen. Dies Jenseits nämlich evidieren zu wollen, wäre eine Überwindung des Todes, id est, die Wahrnehmung dessen, wo die Wahrnehmung aufhört. Ein progressus in infinitum, wenn Du mich fragst. Und ebenjenes, da es das Wahrhaftige des Seins und die wahre Urquelle nicht erkennen kann, ist lediglich die Appetenz desjenigen, welches wir uns selbst hervorbringen, weiters ist diese aber unerheblich, denn es nimmt nicht (so) wahr, wie es glaubt. Es ist anthropogen. Hier rekurriere Ich auch auf das Qualia-Problem oder das Cartesianische Theater; Philosopheme von einfachster Ordnung, aporematisch, gewissermaßen unlösbar, weil sie zuvördest vom Grunde ihre Frage bedingt sind - dementgegen aber auch der Solipsismus oder Empirismus, die sich derartige Unwägbarkeiten einräumen. Die Grenze des Universalen Geistes weise Ich selbstredend ab; aber schließlich ist das Selbst-Bewusstsein, das noêsis noêseôs, dem Menschen derart immanent, so dass wir sagen können, dass ein solches Bewusstsein auch jedem anderen Dinge inhäriert, das nicht außer sich selbst ist. Denn solange es sich selbst bewusst ist, ist es das nicht außer sich - oder umgekehrt. Freilich eine waghalsige Tautologie, aber ebendort rückt doch weniger die Grenze, als eine Mannigfaltigkeit, ja Unendlichkeit des nous ans Licht. (.. an sich selbst.) Ich danke auch Dir herzlich für die reichen und anregenden Worte, wie für die Empfehlung, lieber Georg! Herzliche Grüße, und . . wir sprechens uns ja schließlich noch. (Antwort korrigiert am 21.03.2012) (Antwort korrigiert am 21.03.2012) (Antwort korrigiert am 21.03.2012)"

Diese Liste umfasst nur von Akzidenz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Akzidenz findest Du  hier.

 
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Akzidenz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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