Alle 619 Textkommentarantworten von Lala

06.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fliegereck: "Hallo LudwigJanssen und Dankeschön. Gut erzählt, höre ich immer gerne. Gruß Lala"

06.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fliegereck: "Danke für Deinen Kommentar, Prediger. Ein bissken Niedersachsenflair sollte schon sein. Schön wenn das und die Einfachheit nicht fehlgegangen ist. Es sollte eine schlichte, wie sagt man?, Initiationsgeschichte sein. Der Lesbarkeit fällt wahrscheinlich das eine oder andere "Geheimnis" zum Opfer. Aber ich plädiere bei mir selbst immer auf Lesbarkeit und dann wird es wahrscheinlich auch mal schnell zu schlicht von der Dramaturgie. Aber wenn der Text die Balance einigermaßen halten konnte, bin ich zufrieden. Gruß Lala"

03.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was mir den Tag versüßte: "Hallo Prediger, und ich bin erstaunt, geradezu baff, dass der Text diese Wirkung haben kann. Willkommen auf kV ... oder welcome back. Gruß Lala"

03.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was mir den Tag versüßte: "Hallo janna, das Komma tun wir gleich weg tun tun, aber nie, niemals, nie, nicht würde ich je etwas durch den Kakao ziehen wollen. Im Ernst: ich dachte der Text sei harmlos, möglicherweise sogar rührend? Interessant. Das wichtigste: es schien amüsant gewesen zu sein. Danke dafür. Gruß und ein schönes Osterwochenende wünscht Lala."

24.03.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Differenz von  Martina: "Sorry, der Bot ist noch nicht optimiert. (Antwort korrigiert am 24.03.2010)"

22.03.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Onkel Hotte - für Eisenvater: "Das freut mich."

17.03.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oberkante Unterlippe von  loslosch: "Das Akronoym war mir bekannt. Sind die Schweinderl nicht etwa schöne Mohren, die sich als Schuldige für drastische Maßnahmen gut eignen würden? Nein, null Schulden soll er auch nicht haben bzw. muss er auch nicht haben, aber die Frage ist doch erlaubt ob auf Dauer nicht auch die 1,69 Billionen bei steter Nettoneuverschuldung nicht doch zu schwer werden. Aber ich beuge mich Deinem Sachverstand und werde aber trotzdem in Zukunft mich verschulden. Was nutzt es mir denn, wenn ich Ersparnisse haben, die gerade so ausreichten meinen umgerechneten Anteil zu bezahlen? Nichts. Zu gern würde ich dem Schäuble 24.000 € überweisen mit der Bitte mich fürderhin in Ruhe zu lassen mit seiner Beschaffungskriminalität ;) Gruß Lala, der nicht im Moor versunken ist."

19.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Plan: "Vielen Dank. Es ist beruhigend und schön, zu wissen, dass Dir das Lesen des Textes keine Zeitvergeudung war und er Dich unterhalten konnte. Wunderbar. Das schenkt mir einen guten und langen Schluck Zufriedenheit. Gruß Lala"

14.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Na, so normal möcht ich nicht werden: "Hallo Müller. Wenn man sich doch an den anderen orientiert, dann ist man kein anderer mehr, weil dann die anderen anders sind. Es sei denn, man ist von vornherein schon nicht anders. Dann macht es vielleicht Sinn. Sagte ich in meinen Kommentaren zu dem Aphorismus etwas anderes als, dass jeder ein unverwechselbares Individuum ist und habe ich die „Anderen“ anders, als Metapher für eine gleichförmig scheinende Masse gebraucht? Einer Masse, deren Anpassungsdruck groß ist, weil sie einfache und für alle gleiche und bewährte Überlebensstrategien für jeden Einzelnen bereithält, und damit erfolgreich ist. Wodurch sie ja überhaupt erst zur „Masse“ wird, aber den Einzelnen, den Singulären, eben zu den anonymen Anderen macht. Der Einzelne verschwindet in der Menge, so als betrachte man aus dem Orbit das Meer und würde denken, eine plane, einförmige, zweidimenisonale, gleichblaue Ebene zu betrachten und erst bei einer vergleichsweise sehr nahen Betrachtung, erkennt man die Wellen, die Gischt und die Brandung und dass jeder Tropfen anders ist. Ich muss aber zugeben, dass ich dem ersten Satz Deines Kommentares nicht wirklich folgen konnte. Ich bin jedenfalls größtenteils zufrieden, anders zu sein und nicht zu den Anderen zu gehören, und deshalb orientiere ich mich auch nicht an den anderen, um bloß nicht anders zu werden, denn für die anderen bin und ich bleibe ich anders. Ich hoffe, dass ich mir genügend Indivdualität bewahre und hoffe darauf, dass ich auch aus großer Entfernung wenigstens als kleine Irritation im großen, blauen Meer erscheine. Das geht nicht ohne Ironie und die lese ich auch aus Deinem letzten, dem zuletzt zitierten, Satz heraus. Gruß Lala"

14.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutsch - Pfui: "Hallo DerPrediger, natürlich gelten manche Beobachtungen oder bösartige Unterstellungen auch für andere Nationen resp. Nachbarn. Aber darum ging es mir ja, dass ich dieses Schielen nach den Anderen für mehr als ärgerlich und feige halte mindestens für konfliktscheu. Also ich würde lieber in Deutschland bei dieser Diskussion bleiben wollen, als wieder mit : die anderen sind genauso. Zum Zweiten sehe ich natürlich auch, dass es (- hoffentlich erwischt mich nicht die müller-polizei wenn ich dass mit ss schreibe -) getreu der maslowschen Bedürfnispyramide zunächst einmal um die Befriedigung elementarer Bedürfnisse - Essen, Schlafen, Dach über dem Kopf geht. Diese Wünsche erfülle ich mir am Einfachsten durch bezahlte Arbeit. Meinung, Deinung, Seinung - spielt vorerst keine Rolle. Aber dann geht es ja weiter und am Ende steht die Selbstverwirklichung. Die Frage, die ich mir gerade stelle ist, ob die Spitze - Selbstverwirklichung - tatsächlich Ziel eines Menschen ist oder nicht eher die Befriedigung seiner sozialen Bedürfnisse - Lebenspartner, Kinder, Anerkennung in der Gemeinschaft. Und das die Erfüllung dieser Bedürfnisse durch das Schwimmen auf der Welle der Mehrheitsvernunft, wie Du es ausgedrückt hast, und das eher egoistische oder egoistisch anmutende Ziel sich selber zu verwirklichen, sich gegenseitig ausschließen? Auf meinen Text bezogen: wenn ich mich anfange selbser zu verwirklichen, weil ich mein haus grün streiche, verliere ich wohlmöglich Anerkennung. Wenn aber das Erreichen der sozialen Anerkennung die Vorstufe der Selbstverwirklichung ist, dann hänge ich plötzlich in der Luft und krache herunter. Ob die Arbeitslosigkeit unser preußisch-lutheranisches Weltbild - und das will ich nicht so nolens-volens den Bayern unterstellen - aufweicht, glaube ich nicht. Schlimmer scheint mir die allgemeine Korruption im Denken zu sein. Wie oft lasse ich fünfe gerade sein? Nehme mich selbst nicht aus. Diese "Großzügigkeit im Kleinen" oder in der Mittelmäßigkeit bekommt dann für mich bei der Gier von z.B. Investmentbankern gigantische Ausmaße. obwohl ich behaupte, dass die nicht korrupter sind als ich. Nur die Ausmaße, die Wirkung ist ungleich größer. Danke für die Beschäftigung mit dem Text. Gruß Lala"

Diese Liste umfasst nur von Lala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lala findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  51 Antworten auf Gästebucheinträge,  12 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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