Alle 716 Textkommentarantworten von MagunSimurgh

16.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sich dem Leben aussetzen: "Danke. Ich überlege immer noch, das Ganze zu vertonen, um deutlicher zu machen, was ich meine : )"

16.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der träumende Halbaffe: "Danke. Vor allem dafür, dass du den Text nicht von der Vertonung gelöst betrachtet hast. Mehr sollte ich ja vorerst dazu nicht sagen, wenn ich das Projekt richtig verstanden habe. (Vermutlich war das schon zu viel, hehe.) Aber eine Frage darf ich sicherlich stellen, hat ja mit dem eigentlichen Werk nichts zu tun: Was glaubst du, warum macht jemand so eine mehr oder minder aufwendige Vertonung und verschandelt sie dann mit diesem Ding da hinten dran? *g*"

29.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende all dieser Angst: "Ist der Wunsch nach Flucht so ungewöhnlich?"

01.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende all dieser Angst: "Interessantes Phänomen, dass immer wieder Sachen, die ich eigentlich "positiv" im Sinne von angenehm meinte, als schmerzend empfunden werden. Nicht schlimm, jeder empfindet das eben für sich, aber doch auffällig. Wenn man das metaphorischer sieht, also das Zimmern des Weges einfach als eine Zusammenfassung vieler Taten und Handlungen sieht, dann ist es doch eigentlich ziemlich normal, oder nicht? Liebe Grüße."

01.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende all dieser Angst: "Bei so geistig Scheintoten wie mir freut man sich ja über jede Erwiderung :-P"

24.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende all dieser Angst: "Hast du noch nie einen alten, niedrigen Dachboden gesehen? Kriechen ist einfach eine Hyperbel. : /"

21.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Ende all dieser Angst: "Danke, ich suche aber eigentlich immer noch einen : /"

12.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  What is to do today?: "Worin genau siehst du die Verfremdung?"

12.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  What is to do today?: "Ich finde schon und das ist die Aussage am Text, die ich auch pauschal ernst meine, Menschen haften dieses Anhängen und Anhaften irgendwie in sich. Dazu gibt es sicherlich tolle psychologische Studien, die bei Mutter-Kind-Beziehungen anfangen oder so ähnlich. Vor allem in unserem "Kulturkreis" (ohne das genauer definieren zu wollen) haften Menschen leicht Dingen an – das ist für mich auch eine Anhänglichkeit. So misstrauisch und störrisch sie vielleicht oft scheinen: Eigentlich wollen Menschen vertrauen, sie suchen Sicherheit – und die allzu oft in Dingen. Dennoch glaube ich auch, dass Anhänglichkeit an Menschen weit verbreitet ist. Eifersuchts- oder Kontrollzwänge sind vielleicht eine sehr anschauliche und extreme Ausprägung dessen. Auch die "Vermisstenanzeigen" hier im Forum fallen für mich darunter. Trauerfeiern – wir trauern ja auch um vergangene Lieben. Das Loslassen ist für uns ein schwieriger Prozess, ein seelisch sehr einschneidender, wie könnte das so sein, wenn wir nicht anhänglich wären? Das ist auch nichts Schlimmes an sich, es ist für mich ein Teil von menschlich. (Kaum jemand wäre gerne für immer ganz alleine und auch der Einsamkeit kann man noch anhaften/ anhängen.) Vielleicht ist es nur wichtig, sich genau zu betrachten, was einem wirklich so viel bedeutet, dass man sich daran hängt."

12.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  What is to do today?: "Hm - hat Echtsein nicht auch einfach etwas mit einem gewissen Maß an Realismus zu tun? Es ist nicht immer nur Mut, gegen die böse, böse Umwelt zu kämpfen, an dem es uns mangelt. Vielleicht manchmal auch an einer Spur gesunder Selbsteinschätzung: Was kann ich? Bis zu welchem Grad werde ich es erlernen können? Und so sollte man manches zum Hobby küren, anderes zum Beruf. Was natürlich nicht heißt, dass man im Beruf immer meisterlich sein muss – Herzblut spielt sicherlich auch eine Rolle. Man kann nicht nur Träumen nachhängen, man muss da schon unterscheiden, was man wirklich will und warum. Manchmal sind Träume auch nur schön, weil sie uns Perspektiven auf etwas eröffnen, das uns scheinbar fehlt. Wir haben oft ziemlich merkwürdige und lückenhafte Konzepte von uns selbst, fürchte ich. Wobei ich mit lückenhaft auch beschönigend meine, aber das andere Extrem einbeziehen möchte: manche Menschen lassen auch gerade ihre Vorzüge in ihrem Konzept von sich außen vor."

Diese Liste umfasst nur von MagunSimurgh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von MagunSimurgh findest Du  hier.

 
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MagunSimurgh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  92 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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