Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

18.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Fabian. Offenbar muss ich für das Vergessen nicht einmal mehr googeln ... Aber gut, dass Du mich an Ostern erinnerst. Ein paar Schokohasen müsste ich ja auch noch verstecken ... *mitaufdenkalenderschau* Liebe Grüße, Andreas"

02.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Ich dachte immer, dass Autoren schwer verdaulich seien und kaum Nährwert hätten. Ist das also eine Form von Diät mit dem odolitischen Ritual einer suchmaschinierten Zahnreinigung am Ende? Erreicht man so auch die Zwischenräume? Über die süße Last des Storches, die in den Schoß meiner Mutter gelegt wurde, muss ich mal mit meinem Vater sprechen. Irgendwie hatte ich das immer anders verstanden ... biologischer und ohne Federtiere (höchstens mit Federbetten). - Was sagen eigentlich die Kreationisten dazu? Ich fang' mir jetzt noch ein Kreatonin ... Liebe Grüße, Andreas"

23.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Normalerweise klappt es mit google ganz gut. Es gibt nur ein paar Besonderheiten, die ich ab und zu vergesse. Etwa der Ablenk-Effekt, wenn plötzlich ein interessantes Thema auftaucht, das nicht einmal ansatzweise als Nebenthema durch geht. Schnell klicke ich da hin - nur um kurz zu kucken, natürlich - und schon ist wieder eine Stunde verschwunden ... Mit fachlichen Informationen kann google eh nicht dienen. Die wirklich interessanten Sachen sind auf passwortgeschützten Seiten versteckt oder nur für Geld zu haben (das gilt wohl auch für die besonders unfachlichen Infos, denke ich :cool: ). Da ist dann der eigene Bücherschrank das Mittel der Wahl. Ohne jetzt noch auf die falschen Informationen, Tippfehler und uralten Seiten zu sprechen zu kommen ... Trotzdem ist es immer wieder interessant. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Merci! - Den Mittwoch kann ich erklären: ich habe die Kolumne am Donnerstag und schreibe sie meistens erst am Mittwoch - und wenn ich dafür kurz etwas nachschlagen will ... *schäm* Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Ach herrje ... den Kommentar habe ich ja völlig verschusselt. Entschuldigung! Googelige Grüße hören sich suchend an, finde ich (hehe). So schnell verliere ich mich im google, hüpfe von Link zu link, lese mich fest, schweife ab und ganz schlimm wird es, wenn ich bei Wikipedia lande ... Zumindest ergeht es nicht nur mir so. Auch ein Trost. Liebe Grüße, Andreas"

14.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Oha ... das nenne ich mal "einen Kommentar vergessen". Schlunzigkeit XXL, denke ich. Hallo Gaby. Na ja, jeder kann sich damit nicht identifizieren. Vielleicht sind manche Menschen einfach gezielter in ihrer Suche und lassen sich nicht ablenken ... andere suchen vielleicht gar nicht erst. Aber schön (oder nicht schön? *grübel* ), dass Du Spaß hattest. Liebe Grüße, Andreas"

19.07.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  e-r-o-t-i-c-a von  Bohemien: "hmmm ... Mich stört das "Du". Sollten wir hier nicht Textkritik betreiben oder Kommentare ZUM TEXT abgeben? - Was hat der Autor damit zu tun? Damit will ich nichts zur berechtigten oder unberechtigten Kritik sagen, sondern ausschließlich den Bezug zu den AutorInnen bekritteln. Ein: "der Text wirkt auf mich frauenfeindlich" ist eine völlig andere Baustelle als: "Du bist frauenfeindlich.". Also bitte!"

20.07.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  e-r-o-t-i-c-a von  Bohemien: "Nun ... der Bezug zum Autor darf nicht gezogen werden. So einfach ist es manchmal. Ob dieser Text frauenfeindlich ist? - Er beschreibt eine Vorführung, wie sie in Deutschland an jeden Tag hundertfach vorkommt. Auch die Reaktionen sind sicherlich real ... Ist das frauenfeindlich? - Ja, ich denke das auch, aber es ist ein gesellschaftliches Phänomen und hat primär nichts mit dem Autoren zu tun. Leider ist aus dem Text nicht zu erkennen, ob er anprangern oder einfach nur beschreiben soll. Doch das ist ein Textproblem, kein Autorenproblem. Wer einen Bezug zu früheren Texten herstellen will, der muss das auch anführen und nicht als bekannt voraus setzen. Letztlich steht jeder Text alleine für sich. Also bitte: textbezogene Kritik, denn nur die ist für jeden Beteiligten von Nutzen. Unterstellungen dem Autoren gegenüber taugen gar nichts. Vielleicht möchte er etwas anderes aussagen, dringt aber nicht zu den Lesern durch. Wer will das denn beurteilen?"

07.06.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  ehrlichkeit von  Bohemien: "hmmm ... manchmal ist es aber auch die Unehrlichkeit (und zwar die bewusste und nicht nur die unbewusste), die durch Vertrauen - oder besser: Vertrautheit - wächst. Nehmen wir etwa ein Paar ... Sagt da der Eine zum Anderen: "Schatz, Du bist zwar hässlich wie ein Grottenolm, aber dennoch liebe ich Dich!"? - Die Ehrlichkeit beschränkt sich dann nur auf die Bereiche, die den Partner nicht verletzen. So manche Notlüge zu Kleidungsfragen ("Steht mir das rosafarbene Kleid nicht gut?" - "Super Schatz, super."), Hobbys ("Ich hab' Freikarten für Schalke!" - "Toll, Schatz. Ich freu mich für Dich.") und anderen Bereichen, die nur einen von beiden interessieren, versucht ja gerade das Vertrauen/Vertrautsein zum Partner zu schützen. Wäre es in einer idealen Beziehung anders? Muss tiefes Vertrauen auch absolute Ehrlichkeit bewirken? - Puh ... Manchmal ist es leichter ehrlich (und kritisch) zu jemanden zu sein, der nicht so vertraut ist. Ehrlichkeit kann verletzen, ob gewollt oder nicht. Vertrauen hingegen verletzt nie; nur der Vertrauensbruch schmerzt. Zum Schluss eine Grundsatzfrage: Womit beginnt ein Kontakt? Ist es ein Beginn voller Misstrauen und Unehrlichkeit - oder nicht eher ein Beginn mit wenig Vertrauen und der normalen Ehrlichkeit? Ich denke, dass Vertrauen die dynamische Größe und Ehrlichkeit die statische ist, denn Prinzipien sollten nicht im Wind flattern."

14.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Nacht in ... von  AlterMann: "Tach auch. Eindringlich finde ich den Text auch und die Sprachwahl gefällt mir. aber richtig gut ist er noch nicht. Leider erinnern mich die Mankos an die Probleme meiner eigenen Texte, deswegen kann ich nur relativ grobe Hinweise geben. Tut mir leid. 1. generalisierte Wortwahl: der Überbegriff sollte nicht verwendet werden, wenn der Text genau das beschreiben will. Also: Gefühle beschreiben, aber der (Über-)Begriff darf nicht auftauchen (etwa: Panik, Angst, Freude ...). Faustformel: die Begriffe nur verwenden, wenn die Gefühle NICHT beschrieben werden sollen. 2. bei Gefühlsbeschreibungen relativierende Wörter vermeiden, da sie nicht konkret sind (etwa: scheinbar, anscheinend, vermutlich ...). Faustformel: immer deutlich bleiben, Aussagen nicht abschwächen oder selber in Frage stellen 3. Gefühle "ganzkörperlich" beschreiben, also sehen, hören, riechen und fühlen ... nicht auf eine Wahrnehmung konzentrieren 4. wenn es um Gefühlsbeschreibungen geht, kann es sehr hilfreich sein eine Zweitfassung in Ich-Form zu verfassen Das Potential zu einem wirklich guten Text sehe ich, aber leider kann ich nur die Hilfestellung (weiter) geben, mit der ich selber immer zu kämpfen habe. liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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