Alle 1.003 Textkommentarantworten von Kontrastspiegelung
16.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Wörter aufs Papier schwitzen: "Ja, ja... Gruszka, da bin ich auch deiner Meinung. Ich kenne das :) ABER...! Es ist die Frage, wie weit das sich leichter aufs Papier zuzwinkert und einem Dichter bringt. Es grüßt dich herzlich, Kathi :)"
16.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Wörter aufs Papier schwitzen: "Hi Nadja, nun habe ich das Gedicht gelesen und ich glaube, das du nicht unrecht hast, dass das Gedicht hierher passt. :) Und eine Jede Blockade hat irgendwann einmal ein Meister. Ich freue mich über deinen Besuch hier! Herzlichts, Kathi"
12.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Phönix: "Ahhhh, BF, ich danke dir herzlich für deine Meinung! :) So in etwa habe ich auch gedacht/bildlich sinniert. Wobei ich die Augen eher für einen Moment/Augenblick eingestuft habe. Ursprünglich wollte ich die den Augenteil so beschreiben, das die Feuerbrandung die eigene Ängste ins Auge fasst. Aber irgendwie habe ich mich dann zu dieser Variante entschieden. herzliche Grüße, Konti"
11.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Phönix: "Im grunde genommen klinkt "erstickt" für mich passend aber auch gezwungen/Textdetailiert. Das ertränkt war auf den Augen blick bezogen. Ein Phönix mag zwar ein Feuerwesen sein, doch die Augen sind etwas, was man sich ausmalen darf und ich habe in dem Fall die Augen, als einen Augenblick/Moment gemalt. Wie gesagt (versucht)gemalt. Phantasie kann man genügend haben, wenn man das richtig aufgeschrieben bekommt :/ Evtl. Hätte ich doch FeuerBrandung und AugenBlick doppelt groß schreiben sollen? Oder aber, "im diamantschwarzen/oder was anderes" Augenblick beifügen? hm... *grübelnde und herzliche Grüße an euch zwei :) Kathi (Antwort korrigiert am 11.02.2012) (Antwort korrigiert am 11.02.2012)"
08.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Undankbarkeit: "Hey iseabail, aus eigener Beobachtung (hören/sagen) würde ich eher nein sagen. Denn dazu ist das Spiegelbild sturköpfig und hat ein "schweres" Leben, was sie aber ihrem Sturkopf zu verdanken hat, eine perfekte Familie haben zu wollen und ihren Trauma damit vergrößert. Sie lässt aber auch nicht die Vergangenheit los und ist quasie immernoch ein "Vaterloses" Kind."
08.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Undankbarkeit: "Ein Fünkchen Hoffnung gäbe es nur, wenn das Spiegelbild beginnt konsequent zu werden und die Spiegelung aus ihrem "Albtraum" aufwacht. Nächtliche Grüße, Kathi (Antwort korrigiert am 08.02.2012)"
06.02.12 - Diskussionsbeitrag zum Text Unberührt von Seelenfresserin: "Nun musst du noch eins für den Abend schreiben ;P"
05.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Traum im Traum: "Du hast schon recht, das im Traum alles erlaubt und der Wunsch nach Erkenntnis erfüllt werden kann. Kann. Jedoch, ist dieses bei Neulinge die keinerlei Erfahrungen damit haben, ihre Träume zu steuern problematisch^^ Und wenn man sich einmal in die Person versetz, dann verliert er das Spiel gegen sein Unterbewusstsein und stirbt im Traum und wacht wieder am Anfangspunkt (seinem Bett) wieder auf. Nur gibt es den Hacken, das der Traum sich leicht verändert hat, was man auf den ersten Blick nicht erkennt. Das geht solange, bis (mal so gesagt) alle tot sind und man alleine ist. Und sich der Erkenntnis vorbeugt, in die Mitte der Toten sich hinzulegen und zu schlafen. Sich zu ergeben. Seiner Angst gegenüber zu sein und das alles UNBEWUSST. Und genau dieses Unbewusste soll auch das Enigma sein. Es liegt in der Luft und man erkennt es nicht direkt. herzliche Grüße, Konti :)"
05.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Traum im Traum: "Genial, darauf zu kommen! :D Dadran habe ich nicht gedacht aber es hat was, wirklich! :) Aber im Cabrio? Ne, ne, ne... nid so... wir wollen schon beim Inception bleiben ;P Herzliche, freut sich die kleine, du weisst schon :)"
04.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text Traum im Traum: "Hallo Ira, was deine Lösung betrifft, so bin ich fast deiner Meinung. "Genaues wissen wir nie". So, ist es auch mit den Träumen. Wenn man ohne Erfahrung/Ahnung einem Traumtraum verfällt. So ist man in einer Endlosschleife eines Rätsels, das evtl. nie gelöst werden kann und im "Traum" bedeutungsschwanger schwebt. Lg, Kathi ps.: eh ich´s vergesse... mich ärgerts auch :)"
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