Alle 439 Textkommentare von FRP

16.05.16 - Kommentar zum Text  Weggefährten von  Omnahmashivaya: "Genau: ... wie anstrengend die Person ist, mit der man geht. Darum nennt mich: Ein-Zelll-Gänger. ;-)"

18.12.20 - Kommentar zum Text  Ich bin den Anderen egal von  Papalagi: ""Egal" ist wertfrei. Ich hoffe doch sehr, dass ich den meisten egal bin, denn so will ich es. 3-5, denen ich nicht egal bin, reichen vollauf. Oft ist mir auch das noch zu viel ;-) Wie sagt noch das Kirchenlied: "Die Menschen sind böse, sie denken an sich. Nur ich denk an mich". Schön wärs, wenn der Mensch dem Menschen kein Wolf wäre."

03.01.14 - Kommentar zum Text  Bayern - bairische, bierische Riten V. von  pentz: "joa mei, himmikruzitürkennochamal, doa legst di nida."

03.10.14 - Kommentar zum Text  Verbrannte Heimat VI - Dt. Einheit oder Momente der Freiheit von  pentz: ""Sonderstamm innerhalb des Sachsenstammes innerhalb des Sachsenlandes waren während dem Fall der Mauer für 20 DM Begrüßungsgeld bereits fiskalisch angespitzt worden." Um nur mal einen von zahlreichen grammatikalischen Fehlern anzusprechen (die stilistischen sind auch nicht gerade gering:) Gedenket des Genitiv: Während DES Falls der Mauer. Außerdem gab es 100,- DM Begrüßungsgeld von der BRD. Das Land Bayern spuckte noch mal 100,- zusätzlich aus, wenn man den Weißwurst-Äquador überschritten hatte. Käuflich? Ja, klar. Aber was hätten die Ossis ohne einen Pfennig Geld drüben machen sollen? Und das man gleich rüber wollte, als die Mauer offen war - das war ja wohl selbstverständlich. Was haben die noch nicht einmal zu Bundesbürgern gewordenen Ostdeutschen aber mit "Fiskalischer Anspitzung" zu tun? Aktiv gar nichts. Weil: Steuern an den Fiskus von drüben mussten sie erst ein Jahr später zahlen ;-) Das ist alles inhaltlich und stilistisch wirr und wenig durchdacht. "Der Westen hat die Leute später gekauft. Hat sich nicht mehr vor die Wahl gestellt, sondern einfach gesagt: so hier 20 DM Begrüßungsgeld." Entweder hat er sie gleich gekauft mit den 20,- DM, oder später. Begrüßungsgeld gab es aber nur einmal, und es wurde im Personalausweis abgestempelt. Und zeige mir den Menschen, der sich für 20,- DM kaufen lässt (davon abgesehen, dass es keine 20,-; sondern 100,- DM BG waren). Murks, durchweg. Tut mir Leid. Dies sagt Dir ein Leipziger, der die Stadt nie als seinen Wohnsitz abgemeldet hat."

24.06.13 - Kommentar zum Text  der einsame schwan von  Perry: "Das habe ich gern gelesen, zumal man nicht mehr so viel Gedichte in dieser Art vor das Auge bekommt. Einzig "erst zoomt ihn mein objektiv aus der ferne näher" stört micht, reißt mich raus, steht wie ein technokratischer Fremdkörper da - ich würde es poetischer ausdrücken."

13.07.13 - Kommentar zum Text  Es ist aus von  princess: "sag ich mal so: der schlüssel zum kompletten verständnis könnte bei "so sage ich" liegen ..."

22.06.13 - Kommentar zum Text  Sehr verbunden, Schatz! von  princess: "Die Quintessenz des ganzen ist jedoch der Schlußsatz; besagt: Im Grunde sind die Frauen doch dankbar, dass Mann ihnen diese Initiative überlässt - aber, da es Frauen sind, hauen sie einem dieses vermeintliche Manko zur Strafe auch gleich um die Ohren; teils aus Freude an der Kommunikation, teils aus Östrogen-Ventil-Funktion. Ich bin auch so einer, der nie anruft, nicht nur Frauen. Da ist eine beinah unüberwindbare Kluft zwischen mir und dem Telephon. Das Telephon ist "negativ besetzt", wie der Briefkasten. Alles Böse kommt vom Telephon. Nur nicht rangehen, und alles wird gut. So in etwa denkt es da in mir. Ich hebe also meistens auch nicht einmal ab - von eigenem "Wählen" ganz zu schweigen. Das war das einzig gute an der DDR: es gab beinah keine Telephone. Paradiesischer Zustand kommunikationsloser Unschuld. Ich bin sicher, wenn ich in die Hölle komme, drückt mir der Teufel gleich ein Handy in die Hand. Strafe bei Kommunikationsverweigerung: siedendes Öl. Ob der Apfel vom Baum der Erkenntnis die Metapher für den Fernsprechhörer war? Und Eva reichte Adam das Handy. Folgen bekannt. Mein Psychiater würde postulieren, ich "könne nicht abheben", nicht den großen Jung'schen Traum des Übergangs träumen, nicht fliegen. Und gar etwas (aus-)wählen - Fehlfunktion bei mir. Müsste mal für länger zur Entstörungsstelle. Hat Spaß gemacht, Dein Text. (Kommentar korrigiert am 22.06.2013) (Kommentar korrigiert am 22.06.2013)"

29.07.13 - Kommentar zum Text  Im Mai trennt man sich nicht von  Prinky: "... stimmt, man trennt sich kurz vor Weihnachten (ich weiß, wovon ich rede). Der Titel ist gut!"

02.02.12 - Kommentar zum Text  Das graue Mal von  RainerMScholz: "Einzelne Wortbildungen wie Schlachthirnfelder finde ich sehr gelungen. Es sind aber auch jede Menge unpoetische Worte wie "konstruieren" darin. Massaker konstruieren Maschinen? Wie geht das denn .... Es ist eher die Maschinerie, welche Massaker möglich macht. Nicht schlecht, aber: dichten bedeutet auch: ver-dichten. Mit anderen Worten: Hat mir noch zu viel Prosa bzw. ist Prosa. Das geht knapper, kürzer > dichter. Auch noch zu viel Klischee enthalten > weinende Kinder, Wunde des Vergessens, dunkle Ewigkeiten, wo viel eher und mehr das Konkrete gegriffen hätte. Freundlich-kollegiale Grüße FRP"

19.12.14 - Kommentar zum Text  Leben mit dem Licht von  Regina: "Allerdings wiegt dagegen, dass unsere Vorfahren (zum Beispiel die Bauern im Mittelalter) bis zu einer gewissen Regelung generell von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gearbeitet haben - also auch im Sommer. Bedeutet: Von 3.30 Uhr bis 21.24 Uhr - manchmal. Und das will dann wohl keiner."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 36/44

FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram