Alle 271 Textkommentare von tigujo
01.07.13 - Kommentar zum Text Akrostichon von Möllerkies: ". l-as es gerne: e-ignes feuer b-irgt dein text: e-s lebe sinn! n-ah wird ferne, d-eucht geheuer: i-ch, verhext, g-lüh mit und bin. i-ch heiß dich Willkommen. s-ehr lieben Gruß ;-) t-igujo"
23.06.13 - Kommentar zum Text Epische wie prosaische Dichte von loslosch: ". Und noch einen Beweggrund gibt es, um das Weinen anzurufen: Traurigkeit aus Trauer. Insoweit meine bescheidene Erfahrung damit ;-) lg tigujo"
23.01.13 - Kommentar zum Text Aphorismus zur Rücksichtnahme von Horst: "So wie ich ihn lese, gefällt mir dieser Apho :-) lg tigujo"
22.01.13 - Kommentar zum Text Null von Peer: "Oh welch Thema. Gut und knapp erfasst und verfasst. Passt :-) lg tigujo"
22.01.13 - Kommentar zum Text Ausgeputzt von Isaban: ". Und wieder schneit es mir aus der Seele. Die letzte Strophe, ein Appell an sich selber, Gewohntes neu zu bewerten, Aufbruch zu wagen. Aktuell deine Zeilen. Kaltes Licht und Vogeltritte, reicht das dem Herzen? Deine Zeilen helfen mir, nicht zu verfrösteln. Danke. lg tigujo (Kommentar korrigiert am 22.01.2013)"
21.01.13 - Kommentar zum Text Januar von Isaban: ". Ich danke für diesen Text. Er drückt aus, was ich heiß empfinde: "statt Muttermilch dräut nur der Wind, und nichts ist mehr so, wie es gestern noch war;" lg tigujo"
18.01.13 - Kommentar zum Text Wahrheitssuche via Streit von loslosch: "Guter hinweis :-) Ja, so ein diskurs, eine debatte oder diskussion können - unabhängig vom problem 'wahrheit' - bereits am kern der auseinandersetzung vorbeigehen, anfangs bereits oder erst gegen ende hin, das meist durch erschöpfung automatisch eintritt. Dies trifft auch bei jeder art von zumindest zweier-kommunikation auf, selbstgespräche vielleicht ausgenommen ;-) Schön beschrieben im klassiker "miteinander reden" von friedemann schulz von thun. Sollte der text jedoch den aktuellen sturm im wasserglas auf kv ein wenig im hinterkopf haben und die damit zusammenhängende ankündigung am schwarzen brett argumentativ etwas mehr untermauern wollen, so sehe ich in mir zweifel auftauchen, ob es damit gelänge. Mag durchaus sein, ich höre bloß das gras wachsen ;-) t.t.ger"
17.01.13 - Kommentar zum Text Die Literatur bin ich von Malik: ". Läßt Frust mitschwingen. Meiner schwingt mit. Muss gleich und jetzt und auf meine Art dein Thema aufgreifen: Alliterat Es liegt halt, liegt in der Natur, der meinen Sache, und die ist, was ich da tipp ist Lit'ratur, und was die andern, leider Mist. Wie gerne tät ich unter Gleichen - selbst wenn bloß primus inter pares - doch wer kann mir das Wasser reichen? Tja, niemand kann, das sagt viel Wahres. Ich dürste, niemand kanns mir reichen, das Wasser - Essig krieg ich bloß. Der Schächer Grinsen einzig Zeichen. Verhöhnt als König - ich, der groß! Doch bald gibts Leichen ;-) lieben gruß tigujo"
17.01.13 - Kommentar zum Text Alle Menschen sind Künstler von loslosch: "Gut gebrüllt, lo. Was das 'Cacatum' anbelangt, sehe ich den Verriß, selbst in unterhaltsamer, humorvoller und somit mir sympathischerer Form als geeignete Kläranlage. Und was tun bei Texten, die einfach gut oder fast gut sind? Noch mehr von der Seele reden: Auf kv tät ich mir wünschen, die Kommentatoren hätten weniger Achtung vor dem Werk und noch weniger Angst vor dem Autor als möglichen Freund oder Feind - und reden Tacheles. Das mag dem Autor helfen - authentisches Feedback. Wer von den Schreibern und Schreiberinnen bloß gackt und wer ein wenig Anspruch mitbringt, man merkt es eh. Oder auch noch nicht ;-) Gruß aus Wien lg tigujo"
17.01.13 - Kommentar zum Text Du da. Lies das. von Malik: "Hat mir gut gefallen, die Predigt - ein echtes Hochamt. Und wer sich bezimperlicht fühlt, dem sage ich wiederum: Besser eine Gardinenpredigt als gleich Schwedische ;-) Die Predigt in Frageform find ich wirksam, macht es leichter, nicht nur bei anderen, nein, auch bei sich ein wenig einzukehren und eventuell etwas zum Kehren zu finden. Oder gleich staubsaugen, wie bei mir. Ich beichte: In der Auseinandersetzung mit einem Text - manchmal notwendigerweise samt Autor - kommt es bei mir oft zu unerklärlichen literarischen Übersprungshandlungen, die sich weniger im Kommentieren denn im Feilen von Zeilen derart äußern, dass diese dann als Gedicht auf kv nachzulesen sind. An und für sich ja nix Schlechtes, Emotionen sind oft genug Trieb-Feder und zum Teil auch -Abfuhr mittels Schreib-Kunst, wie man weiß, doch kann natürlich böses Blut entstehen: Wenn jemand Texte nur auf sich bezieht, sie als bloße Parodie ansieht oder gar als Herabwürdigung seines Irgendwas halt hält - ohne dass dies jemals der alleinige Zweck war ;-) Gott, was hab ich schon verbockt: Wohl mein schlimmstes Beispiel Ich weiß nicht, wie mir beizukommen wäre. Denn wenn es wieder soweit ist, übersprunghandle ich stur wie ein Esel ;-) Da nutzt auch Gelehriges und Weises wenig: “Wenn du Stille würdest wäre dir geholfen.” versprach Eckhart von Hochheim, besser bekannt als “Meister Eckhart”. Nu, werd ichs halt versuchen. Aber wenn es nix nutzt, dann schreib ich trotzdem wieder was drauf :-) lg tigujo"
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