Januar
Gedicht zum Thema Annäherung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Ja, ich warte auch sehnsüchtig auf den Sommer. LG
Leben muss man ihn, lieber Armin, nicht die Hälfte der ZHeit drauf warten.
janna (66)
(21.01.13)
(21.01.13)
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Herzlichen Dank! Der Daktylus ist ein wiegendes Drängen, dem ich mich auch noch nie entziehen konnte.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
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Ich danke für diesen Text.
Er drückt aus, was ich heiß empfinde:
"statt Muttermilch dräut nur der Wind,
und nichts ist mehr so, wie es gestern noch war;"
lg tigujo
Ich danke für diesen Text.
Er drückt aus, was ich heiß empfinde:
"statt Muttermilch dräut nur der Wind,
und nichts ist mehr so, wie es gestern noch war;"
lg tigujo
Wenn alles noch so wäre, wie es gestern war, würde täglich das Murmeltier grüßen, lieber tigujo - und das wären wir spätestens übermorgen leid.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Es bleibt die Erinnerung, die der Winterzauber auf uns ausübt. Ein stilles Sehnen, das der Januar in manchen von uns Erwachsenen weckt. Die Art und Weise wie dieses Sehnen und die Vergänglichkeit hier beschrieben werden, deutet weit mehr als nur auf eine genaue Beobachtung hin. Gefällt mir sehr gut. LG
Das freut mich sehr, lieber Cornel.
Herzliche Grüße
Sabine
Herzliche Grüße
Sabine
gaby.merci (61)
(21.01.13)
(21.01.13)
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Schön, dass dich der Text ansprechen konnte, gaby. Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine