Alle 221 Textkommentare von DerHerrSchädel
15.02.07 - Kommentar zum Text Gift und Kralle von Janoschkus: "Gewaltig. Böses Monster! Lg Schädel"
11.02.07 - Kommentar zum Text Du schläfst. von Owald: "Es ist einfach...auf eine besondre Weise...Warm. Behaglich. Angenehm. LG Schädel"
23.01.07 - Kommentar zum Text Moor der Einsamkeit von obar75: "Möglicherweise, aber man ist ja nicht umsonst, und den Ballast ganz bewusst, selbst wenn er manchmal schwer wird. Gefährlich wird der Ballast erst, wenn man an der Einsamkeit zu leiden beginnt. Sehr anregender Aphorismus lg Schädel"
15.01.07 - Kommentar zum Text Lustspiel von Isaban: "Im ganzen wirkt das Gedicht etwas konservativ, sowohl das Frauenbild("...das ewig Weib...") als die Sprache. Dadurch wirkt es ein wenig klischeehaft und gekünzelt und nicht unbedingt erhitzend. Nichtsdestotrotz ist es schön geschrieben. Außerdem ist es eine terzine.Ich mag Terzinen. Grüße Schädel"
15.01.07 - Kommentar zum Text Auf den Hügeln von mondenkind: "Terzinen sind einfach großartig. Leider werden Sie viel zu selten genutzt. Es ist nicht einfach, Sie einzusetzen, aber Dirvgelingt das wirklich hervorragend. Melacholie und sprachliche Ausdruckskraft, lyrisches Gespür, einfach wunderbar vermischt. LG Schädel"
01.01.07 - Kommentar zum Text Vom Fliegen: Sie von mondenkind: "Das ist in vieler Hinischt noch besser. In sich geschlossen, die Verse perfekt aufeinander abgestimmt. Es ist einfach rund, eingängig. Weniger melancholisch im Aufbau, aber mächtig im Abschluß. lg Schädel"
31.12.06 - Kommentar zum Text Vom Fliegen: Er von mondenkind: "Eine feinsinnige Melancholie, die du vermittelst. Der Schmerz des Verzichts ist spürbar, und zwar deutlich. Ist ein wenig Schade, das du den Schlußgedanken nicht noch ein wenig ausgeführt hast. Vielleicht wäre es besser gewesen, kein Sonett zu verwenden, dann hättest du mehr Raum für deine Gedanken gehabt. Aber das schadet der Stimmung des Gedichts kaum. lg Schädel"
25.10.06 - Kommentar zum Text Ungeborenes von mondenkind: "Hervorragende Bildersprache komboniert mit einer doch etwas überraschenden Stimmungswende. Die Traurigkeit der ersten beiden Strophen wandelt sich zum schluß in einen eiksalten pragmatischen Zynismus. Warum auch nicht? lg Schädel"
13.10.06 - Kommentar zum Text Höllenkrieg von püttchen: "Ich würde den Satan mal außen vor lassen. Für die Apokalypse im christlichen Sinne ist Gott zuständig, da verrichtet der Satan nur die Arbeit, die Gott ihm zugewiesen hat. Was hätte er auch davon, die Welt zu vernichten, dann könnte er keine Seelen mehr verführen? Er würde wohl auch nicht vom Himmel herabsteigen, da hat er nämlich nichts verloren. Interessant finde ich allerdings den klaren Himmel, normalerwiese wird er immer noramlerweise wird er immer dunkel, mal was anderes. Was dem Gedicht hauptsächlich fehlt, ist eine persönliche Note. Dein Verweis auf Satan klingt etwas Klischeehaft und das ist schade, weil denke, das du zu mehr fähig bist, als Black-Metal Plattitüden zu produzieren. Denn Form, sprachlicher Ausdruck und visionäre Bildsprache sind nicht schlecht. Beste Grüße Schädel"
30.08.06 - Kommentar zum Text Fünf Türme von Alpha: "Ein leiser Haich von Melancholie weht da an den Türmen vorbei. Irgendwie erinnert mich dein Gedicht an die traurigen Öden von Dalis Werken und das gefällt mir sehr gut. lg Schädel"
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