Alle 709 Textkommentare von Augustus
13.02.19 - Kommentar zum Text Eine Wunderheilung biblischen Ausmaßes von Bluebird: "Wir müssen wohl annehmen, dass jegliche Erscheinungen höherer Wunder eine Zusammenmischung von Träumen, Hoffnungen, Wünschen, Einbildungen, Illusionen und Liebe sei. Wie diese Empfindungen und Gefühle in einem Mal und über Dauer wenn sie aktiviert werden, auf die jeweiligen (missgebildeten) Zellen wirken, kann durchaus als Wunder erachtet werden. Jedoch halte ich diese Art von dauerwirkenden Coktail als relativ selten, so dass es durchaus als Wunder anzusehen ist, wenngleich ihm natürliche Vorgänge grundsätzlich zu Grunde liegen. Ave"
15.07.17 - Kommentar zum Text Einen Autor, der nur ganz Autor ist, hasst man von toltec-head: "Rentner, Witwen, Witwer, Geschiedene, Alleinerziehende, Angestellte, Studenten, Schüler, Lehrer, Tagelöhner etc. sie können sich alle Autoren nennen, wenn sie schreiben. Der Titel eines Autors ist nicht gesetzlich geschützt, daher die Problematik, dass jeder sich Autor nennen kann. Wäre er aber gesetzlich oder durch eine Institution geschützt, z.B. wenn jemand durch seine Schriften ökonomisch überleben kann, dann wäre der Titel für ihn berechtigt und er ergebe sogar einen Sinn. Alle anderen sind dann halt nur Rentner oder Hausfrauen, die schreiben - die aber bei weitem keine Autoren sind, dessen jeder Einzelne sich aber bewusst ist."
17.07.23 - Kommentar zum Text Einsam und Allein von Terminator: "Bei 8 Milliarden Menschen und ständiger Berieselung von außen ist jemand sehr selten einsam. Selbst dann kann man sich die Frage noch stellen, ob jemand wirklich einsam ist, wenn ein Gedanke im Kopf gefragt oder ungefragt, das Selbst der Einsamkeit entzieht."
24.09.23 - Kommentar zum Text Einzug in den Kraftkreis - Die Vorbereitung von LotharAtzert: "„Es irrt der Mensch, solange er strebt.“ (Goethe) Ich nehme an, Du strebst etwas an mit dem Text, also gehe ich davon aus, dass Du gerade irrst."
10.02.18 - Kommentar zum Text Eisbahn von unangepasste: "Zunächst dachte ich, es könnte sich einserseits das Gedicht um die Erotik drehen, andererseits um vielversprechende und anregende Gespräche. Was es auch sei, "der Dunst deines Atems" ist hier die Zauberformel, um die reservierten Gemüter aus der Reserve zu locken. Ave"
26.06.24 - Kommentar zum Text El Diablo von Pearl: "Fraglich, ob die Hölle für den Teufel die Hölle ist oder Paradies. Für den, der quält und malträtiert kann es ein Spaß sein. Sadisten sehen in ihrem Verhalten den Himmel. Dominas sind entzückt. Tyrannen glücklich über ihre Macht und Verbreitung von Schrecken unter den Menschen. Was Hölle für die einen ist, ist es für die anderen der Himmel auf Erden. Kommentar geändert am 26.06.2024 um 12:44 Uhr"
16.01.16 - Kommentar zum Text Elegie an den Mond von EkkehartMittelberg: "Der Mond kann auch als Zeuge der Menscheit stehen. Auf ihm haben die Augen Jesus z.B. geruht sowie die Augen aller großen Menschen in der Vergangenheit. So ist es gut nachzuvollziehen, warum wir auch über sein betörnedes Licht hinaus uns als Schwärmer veranlasst fühlen."
10.09.21 - Kommentar zum Text Empathie von Terminator: "Richtig, aber unrealistisch. Du kannst ja nicht die grundlegende Software ändern, die dem Menschen innewohnt."
09.05.16 - Kommentar zum Text endlich von loslosch: "losloch mal erfrischend anders! ;-) was in ihm alles steckt - wir staunen! Ave,"
19.01.21 - Kommentar zum Text Endlich von Xenia: "Die erste Strophe ist eine Analogie, die das Verhältnis vom Freier und der Prostituierten aufschnappt. In Detail möchte ich nicht gehen, jeder kann sich’s denken. Letztlich schaut das ich in den Abgrund und erkennt noch nichts - aber bald wird auch der Abgrund zurückblicken. Ave"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar und 2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.