Alle 293 Textkommentare von idioma

11.10.17 - Kommentar zum Text  Sprich, Hermes, was hält dich? von  GastIltis: "bar von Recht Gesetz und Scham dauert dieser Tanz noch an...... so rasend wie die Sprache der ersten zwei Strophen.... TOLL !!! idi"

10.10.17 - Kommentar zum Text  Lineal des Nichts von  HerrSonnenschein: "zum Verstummen schön ! - zum Auswendiglernen schön ! - um die Sprache zu genießen - den ganzen inhaltlichen Reichtum peu à peu zu erschließen..... merci von idi"

10.10.17 - Kommentar zum Text  Wachsen von  Winterwanderer: "WANTED : 10 Dosen rote Farbe, 1 Leiter und 1 Sprayer, der diese vielsagende Erkenntnis DEM DEUTSCHEN VOLKE auf den Reichstag sprüht BITTE ! idi"

09.10.17 - Kommentar zum Text  Schnee von  Zeder: "Wirklich SEHR SCHÖN geschrieben ! Ganz wunderbar poetisch, gleichzeitig ganz unkitschig ! Wirklich sehr gern gelesen ! Die blassen Gesichter mit Pathos und Schneehauben :-) und dann der kurze Schluss - Satz : Genial ! Weil es kein Schluss ist ! Weil auch der Leser einfach nicht nach Hause geht, sondern bei den beiden im Park bleibt und weiterphantasiert....... Einziger Zweifel bei diesem Satz : "Ob sie nur der Kälte ausharren, ......" - - - ist da nicht ein kleines Wort vergessen worden ? z.B. "... nur wegen der Kälte....." idi PS : Soeben lese ich im Gedicht "Gipfel" : "bewegungslos harren wir der Kälte aus." Das ist ebenso formuliert >>> also ist das absichtlich so !?! Nicht "....in der Kälte......" ? Kommentar geändert am 09.10.2017 um 02:14 Uhr"

09.10.17 - Kommentar zum Text  Der gestiefelte Vater von  plotzn: "Allein schon der Titel ist echt plotzngenial !!! und es dürften eigentlich noch viel mehr Zweizeiler sein........ zumal zwischen 5. und letztem Zweizeiler irgendwie ne Lücke klafft : also dieser gestiefelte Vater könnte irgendwas von Idealen faseln und darauf folgt dann diese letzte Frage bzw. dieser letzte Zweizeiler......... nur ein Vorschlag idi omas"

08.10.17 - Kommentar zum Text  Wo alles Perle ist von  Zeder: "Durch fortlaufendes Schreiben der Sätze wurde im Text nur ein scheinbarer innerer Zusammenhang vorgetäuscht, der sofort gänzlich verloren geht, wenn man die Sätze neu und voneinander getrennt aufschreibt (s.u.) Außerdem wäre dann wirklich die sprachliche Qualität jedes einzelnen Satzes zu prüfen und gäbe es evtl. einiges mehr zu ändern als nur zwei kleine Schreibfehlerchen....... Der Wecker ist das Klopfen des Windes am Fenster. Ich liege bis zum kurzen Moment, in dem die Sonne zwischen den Häusern wandert. Nur ein paar Wochen im Jahr das kurze -K-itzeln alter Tage. Ein Moment, der einen Zeitraum aufleuchten lässt, der selig war, den ich lesend und schreibend verbrachte, Muscheln malend, in dem ich Gedichte über das Meer aufsagte, um marin(???) zu werden. Das schlaue -W-issen eines Kindes, das begreift und sich zufrieden gibt. Wo alles Perle ist, wo ein Lächeln Liebe bedeutet und Schweigen Stille. Ich habe mich so lange nicht verliebt. Heute bin ich Spinne, greife die Dinge um mich mit (zu) vielen Händen, betrachte und sortiere. Sortiere neu. Puste den Staub von den Dingen und denke beständig über die Reihenfolge nach. Manchmal noch gehe ich verloren im Liegen, gehe verloren, wenn die Decke wie Schaum über meine Glieder läuft und nach Salz riecht, wenn das Zimmer wie Höhle, der Regen wie Urwald, das Zwielicht wie Nachtschatten scheint, dann habe ich mein junges Herz zurück."

22.07.17 - Kommentar zum Text  Der Herr nahm ihn mit sich von  loslosch: "1. DANKE dass dieser Text hier nicht als Gelegenheit verwendet wird mal wieder so richtig abzulästern und sich mit Areligiosität zu brüsten und aufzuwerten. 2. Ich denke, dass Reue wie auch Scham von jedweder Religion unabhängige archetypische menschliche Gefühle sind, allerdings mehr und mehr vom Aussterben bedroht..... 3. Schlimm ist, dass man oft sekundenschnell entscheiden muss, wie man auf eine Situation reagiert und wenn man etwas langsam und schwerfällig veranlagt ist, hat man öfter was zu bereuen. idi"

22.07.17 - Kommentar zum Text  WWG von  plotzn: "Mal wieder ein echt plotziger Volltreffer :-) Schönes WE mit WWG wünschend idi"

13.05.17 - Kommentar zum Text  Eurovision Songcontest von  Karlo: "brechreizend unmusikalische Idiotologie inmitten digitaler Richard-Wagner-Kitsch-Bühnenbilder..... schamlose Verpulverung horrender Gelder während woanders Menschen wie Fliegen verrecken....."

25.04.17 - Kommentar zum Text  Da ist noch Schraubraum in der Spielzwinge von  kalira: "Wahrhaft authentisch schraubzwingende Feinstworte in Feinschrift auf der Wippe auf der Kippe des Ich-nehme-An-Der-Welt-Nicht-Teil-Zustands........................... GedankenLast-beworfen und-betroffen idi"

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