Steckbrief: idioma

Mein Lieblingsdichter ist der, dessen Gedicht ich gerade lese.
Meine Lieblingsdichterin ist die, deren .......
Mein Lieblingsschriftsteller ist der, dessen Buch ich gerade lese.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist die, deren ........
Mein Lieblingsmusiker ist B Ach ! Jeder kann an ihm nagen, Stümper + Jazzer, dies Genie hält alles aus !.
Meine Lieblingsmusikerin ist Sol Gabetta.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist der, dessen Werk ich soeben seh.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist die, deren .........
Mein Lieblingspolitiker ist Trittin.
Meine Lieblingspolitikerin ist Sahra Wagenknecht.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist für mich ? natürlich ich !.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Shüenn (aus Nuit glacée von PaKin) + Raimund Gregorius + v. a..
Meine Lieblingsband ist anima-Streichquartett aus Miskolc, Enrico Onofri & Co u.a.m..
Am liebsten lese ich was ich gerade lese.
Am liebsten höre ich was ich gerade höre.
Am liebsten sehe ich was ich gerade sehe.
Am liebsten rieche ich ....... rieche.
Am liebsten fühle ich ....... fühle.
Am liebsten esse ich ....... esse.
Am liebsten trinke ich japanischen Macha-Tee, traditionsgetreu zeremoniell zubereitet bitte !.
Meine Lieblingsfarbe ist Gelb.
Mein Lieblingsbuchstabe ist S.
Mein Lieblingstier ist das, welches ich gerade sehe, füttere, streichle....... und ganz besonders Lilli, der GoldenRetriever meiner Enkel !.
Mein Lieblingsstern ist jeder einzelne und besonders alle zusammen.
Mein Lieblingsmonat ist in der Natur und am täglichen Datum ablesbar.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, FRIEDEN + gesundes Klima + genug Wasser auf Erden !!!
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das MEIN BRUDER, der mit 24 Jahren verunglückte
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich so wie ich heiße.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich --- Komme garantiert nie in diesen Genuss......
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Idioma, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Idioma, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Idioma: Seit 7 oder 8 Jahren geh ich zum Kalligrafie-Unterricht
bei einer japanischen Meisterin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Idioma: Die optische Musikalität und tänzerische Lebendigkeit
der Tuschpinsel-Linien.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Idioma: Weil sich die Kalligrafien sonst nur in finstren Mappen stapeln...
Wenn ich sie im Netz zeige, wird vielleicht irgendjemand angeregt, auch zum Tuschpinsel zu greifen...........
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Idioma: Nach 3 anderen Versuchen, ist es hier immernoch am erträglichsten... deshalb bin ich immernoch da.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Idioma: Ich glaube nicht, dass man Mut zusprechen muss.
Im Gegenteil : Ich staune Bauklötze über Mut und Ungeniertheit vieler Leute, denn oft hat man das Gefühl, puren Stegreif zu lesen, der selbst nicht ein einziges Mal nochmals durchgelesen wurde Grobe Flüchtigkeitsfehler empfinde ich als eine Art von Lieblosigkeit.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Idioma, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Idioma: Nein, denn Leben ohne Kunst und Musik gab's nie
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Idioma: ........ sehr gut klar,
denn bei so geringer Leserzahl
besteht keinerlei Rampenlichtgefahr !
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Idioma: Ich danke jedem, der mal über meinen Tuschpinsel stolpert...
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Idioma. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Idioma: Meine Kalligrafielehrerin sollte geklont und gleichmäßig über Japan, Deutschland, Österreich und die Schweiz verteilt werden ! ( denn sie spricht leider nur Japanisch und Deutsch..... )
Ich bin erfolgreich, weil ich lebenslang einen Job hatte, das ist heutzutage bereits ein Riesenerfolg !.
Ich bin beliebt, weil ???.
Ich bin hier willkommen, weil ???.
Ich mag es gar nicht, wenn ....... in Texten grobe Flüchtigkeitsfehler unverbessert stehen bleiben.
Ich hasse es, wenn ...... Leute an jeder Ecke geradezu stolz betonen, areligiös zu sein, als wäre das ein Verdienst oder was Besseres !.
Ich bevorzuge Menschen, die ...... nicht um Bevorzugung buhlen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind .... notwendig.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ...... fühl ich mich ermutigt, weiter zu machen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte .... einfach Kontakt vermeiden, vice versa mach ich das genauso..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ....... viel Cello spielen, kalligrafieren und nach Japan fliegen !.
keinverlag.de ist für mich eine Möglichkeit..........
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