Alle 503 Textkommentare von Habakuk
25.09.18 - Kommentar zum Text Alles nur Blech. von franky: "Eine gute Nachricht für alle Blechscheißer. Normalerweise ist Blech nicht magnetisch, außgenommen ..., äh, was wollte ich noch sagen, lag mir auf der Zunge, ist weg."
25.09.18 - Kommentar zum Text Altona von GastIltis: "Ach nee, Gil, dat isses nich für mich. Wollte nur kurz Bescheid sagen. ;-) Gruß H. Kommentar geändert am 25.09.2018 um 11:57 Uhr"
24.09.18 - Kommentar zum Text Manchmal brechen alle Dämme von GastIltis: "Rhythmischer Tanz auf der Gil’schen Gardinenstange, ohne Stolperfallen, sonst wäre er momöglich heruntergefallen, in den merkwürdigsten Etablissements, in denen er sich so rumzutreiben pflegt. Aber interessante alte Wörter hast du ausgekramt. Kenn mich aus mit solchen Touren, ganz zu schweigen von den Huren, wollte nur noch in mir hausen, da traf mich erst recht das Grausen. Da du meine Texte bis zur zur Selbstverletzung empfiehlst, handele ich ebenso. Den letzten von mir hast du allerdings übersehen. Ich beobachte das. BG H. PS: Hatte ich glatt die Empfehlung vergessen. Unabsichtlich. Ährlich! Kommentar geändert am 24.09.2018 um 19:20 Uhr"
23.09.18 - Kommentar zum Text Mignon (vertont) von Augustus: "Eine feine elegische Ode!"
21.09.18 - Kommentar zum Text Ich schiebe meine Vorhaut vor und zurück von klaatu: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 22.09.2018 um 18:01 Uhr wieder zurückgezogen."
20.09.18 - Kommentar zum Text Lass es wenigstens regnen! von eiskimo: "Lieber Jesus. Lass Hirne regnen. Amen."
18.09.18 - Kommentar zum Text Im Wendekreis des Hornochsen von LotharAtzert: "„Im Wendekreis des Hornochsen“ finde ich eine so geniale Umschreibung für kV, dass ich mich gegen diesen Kommentar trotz heftigster Gegenwehr nicht wehren konnte. Wenngleich ich dich ja mit dem A ... nicht mehr angucke. ;-) Kommentar geändert am 18.09.2018 um 16:55 Uhr"
18.09.18 - Kommentar zum Text Im Herbst verliert ihr von GastIltis: "Manche wechseln ihren Charakter öfter als ihre Unterwäsche und sind nicht an die Jahreszeiten gebunden. Soviel zum Charakterwechsel im Herbst. Grandseigneur Gil, möge er mir doch ferner freundlichst kundtun, was er will meinen mit folgenden Versen: „Im Herbst verliert ihr eure Trauer. Längst könnt ihr nicht mehr lustig sein.“ Weist der Herbst nicht eine besonders traueraffine Seite auf? Widersprechen sich die beiden Verse nicht? Der Vers mit dem Wörtchen „Galan“ brachte mich leicht ins Straucheln, habe ihn aber mit einem tristen Tangoschritt gemeistert. Passt! Meister Gil möge mir meine Pedanterie und Unzulänglichkeit in der geistigen Auffassungsgabe verzeihen. Es ist mein Charakter, ab und an, den lege ich auch im Herbst nicht ab. Ansonsten reißt der Rhythmus des Werkes mich geradewegs hinein in den Abgang zum Sterben. Mit einem aufflackernden Röcheln verbleibe ich Hochachtungsvoll H. Kommentar geändert am 18.09.2018 um 16:49 Uhr"
13.09.18 - Kommentar zum Text Würdigung von juttavon: "Ja! Das erinnert mich sehr an die Lehren des Don Juan vom Weg des Herzens oder Weg des Kriegers, wie Castaneda es in seinen Büchern beschreibt. „Der Tod ist unser ewiger Begleiter. Er ist immer zu unserer Linken, eine Armeslänge entfernt. Er hat dich immer beobachtet. Er wird es immer tun, bis zu dem Tag, an dem er dich anrührt. Was du tun musst, wenn du ungeduldig bist, wende dich nach links und frag deinen Tod um Rat. Ungeheuer viel Belangloses fällt von dir ab, wenn dein Tod dir ein Zeichen gibt, wenn du einen Blick auf ihn werfen kannst, oder, wenn du einfach das Gefühl hast, dass dein Begleiter da ist und dich beobachtet. Der Tod ist der einzige weise Ratgeber, den wir haben. Und so im Bewusstsein des Todes, losgelöst und mit der Macht seiner Entscheidungen, lebt der Krieger sein Leben wie eine strategische Aufgabe. Das wissen um seinen Tod führt ihn, hilft ihm, sich zu lösen und gibt ihm Kraft und Gelassenheit“. (Castaneda, Carlos: Reise nach Ixtlan - Die Lehre des Don Juan) HG H."
09.09.18 - Kommentar zum Text Fröhliche Herbstgedanken von EkkehartMittelberg: "Ob jede Asche eine Rose sein wird, lasse ich mal dahingestellt, Ekki. Ist für die Rezeption des Gedichts zunächst mal unwichtig. Ansonsten finde ich es gelungen. In dem Sinne noch einige Verse von Rilke: Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. BG H."
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