Alle 510 Textkommentare von Habakuk
20.02.18 - Kommentar zum Text Kater pokert hoch von TassoTuwas: "TT, erinnert mich an die lyrische Eleganz von Goethe oder Schiller, um nur zwei zu nennen. Villa und Killer finde ich reimtechnisch besonders gelungen, da du das Stilmittel der Konsonanz virtuos zum Einsatz bringst. Ab und an maunzt das Metrum. Schwamm drüber. Summa summarum bleibt mir nur übrig, die Note „summa cum laude“ zu vergeben. Vllt. magst du noch eine zugegebenermaßen bescheidene Strophe hinzufügen? Hab ich vom Mausen mal genug, geb gerne ich den Lucky Luke, bin schneller als mein eigner Schatten, jag nicht nur Mäuse, nein, auch Ratten. Jetzt ist es über alle Maßen großartig. ̿’ ̿’̵͇̿̿з=(◕_◕)=ε/̵͇̿̿/’̿’̿ ̿ (-.-)Zzz… PS: Und nicht vergessen, mich bei meinem nächsten Premiumtext zu .... Du weißt schon."
15.02.18 - Kommentar zum Text gemartert von autoralexanderschwarz: "Eine lesens- und empfehlenswerte Geschichte, die nicht nur eine kurze Geschichte ist, sondern eine Kurzgeschichte. „Prädikat wertvoll“ von mir."
15.02.18 - Kommentar zum Text Keine Zeit von LotharAtzert: "Lieber Lothar, der liebe Habakuk hat einen lieblichen Kommentar verfasst: Der Guru Osho (ehem. Bhagwan) besaß einen Fuhrpark von ca. 100 Rolls-Royces, ungezählte juwelenbesetzte Uhren, ungezählte Frauen, ungezählte Anhänger, die ihm göttliches Bewusstsein bescheinigten etc. pp. Er sagte in seiner unendlichen Weisheit einmal: Mir fehlt es nicht an Autos und Uhren, sondern an Zeit, sie alle zu fahren bzw. zu tragen. Bei den Frauen habe er sich die Zeit genommen, heißt es. Und jetzt kommst du auch noch in deiner weit unendlicheren Weisheit daher. Ich bin total verwirrt. Zumal ich kosten- und zeitintensiv an meiner Dummheit gearbeitet habe. Soll ich die jetzt wegen deiner kostenlosen Weisheit aufgeben? ;( Liebe Grüße H."
15.02.18 - Kommentar zum Text Nicht wundern. von franky: "„Wer an den falschen Fäden zieht, darf sich nicht wundern, plötzlich nackt dazustehen“. Sehr gut. Ist nur eine Frage der Zeit. ;-)"
09.02.18 - Kommentar zum Text Wenn alles aus ist - Plan B geht immer - z.B. mit Amphibien von TassoTuwas: "Yeap,TT, gut geschrieben, nachdem ein Katholiban schon seinen Senf beigesteuert, will ein Terrochrist (ohne Rom und Dom) nicht nachstehen, du scheinst irgendwie der deutschen Sprache mächtig zu sein, dünkt mir, war das schon immer so, könnte ich jetzt fragen, will aber den Kommentar auch nicht überfrachten, sondern möglichst kurz halten, by the way, ich schreibe seit drei geschlagenen Tagen an dem Kommentar, zumeist in der Frühstückspause, wenn der besch... Chef nicht da war, nicht, dass du denkst, so einen sch... Text schüttelt man aus dem Ärmel, mitnichten, aber das weißt du ja auch, ich habe praktisch schon vor deiner Veröffentlichung damit begonnen, weil ich wusste, irgendwann kommt die Stunde, da haut der TT einen Text raus, der haargenau auf diesen meinen besch... Kommentar passt, ach ja, dein Text ginge im weiteren Sinne auch als Persiflage durch, und da haben wirs schon wieder, Persiflage ist assonantisch verbunden mit Ar..., mein Sprachschatz scheint sich im Wandel zu befinden, ich weiß auch nicht warum, kann mich nicht dagegen wehren, ist aber sch...egal, nicht, dass du denkst, ich schleime, mitnichten, lohnt sich auch nicht, ist eh alles sch... letztendlich, ich empfehle dir zur Abwechslung mal ein richtig besch... Fäkaliengedicht, z. B. von dem sch... Autor ..., das wirkt Wunder, und du siehst danach alles durch eine andere Brille hier, nähmlich durch die bep... K..., ich höre jetzt auf, ist besser so, sonst ...., ich kann in solchen Momenten nicht für mich garantieren, ich bin mir auch nicht sicher, ob du mich überhaupt vollständig verstanden hast bzw. verstehen willst, oder nur halbwegs, sch... drauf, man sieht sich, und wenn nicht, auch sch...egal, ach ja, das h bei nämlich, reimt sich auf dämlich, nicht das h an sich, aber das Wort, war Absicht, du hast es bestimmt nicht bemerkt, ist mir aber ebenso sch...egal wie etwaige Rechtschreibfehler meinerseits, ciao. semper fi dein H. [exturl=http://www.youtube.com/watch?v=DkgTcYCMgl8 ]externe Links"
08.02.18 - Kommentar zum Text Mausemann bleibt verschwunden von EkkehartMittelberg: "Eine kurzweilige Anekdote, Ekki, in anregend-erfrischendem Sprachgewand. Mit einer trotz des unrühmlichen Endes irgendwie doch sympathischen Hauptfigur. Die Entwicklung des Herrn Mausemann hast du gut dargestellt. Und eine kurze, überraschende Pointe. Den letzten Satz sehe ich als solche an. Die Moral von der Geschicht: Krieg niemals kalte Füße nicht. Oder aber sich im Vornhinein auf Frost einstellen und dicke Socken besorgen. ;-) BG H."
06.02.18 - Kommentar zum Text Ode an mein Gerippe von EkkehartMittelberg: "Angesichts der Widmung sehe ich mich gezwungen, etwas Höfliches zu sagen. Deine Ode kann zwar mit Schiller nicht mithalten, aber man darf ja auch dein Alter nicht aus den Augen verlieren. Ich überlege gerade, ob das jetzt höflich war. Egal. Nonsens zu Nonsens. ;-) BG H."
06.02.18 - Kommentar zum Text Ich bin ein Neger - Was meint Rimbaud damit eigentlich genau?/Die Dumm-Linke auf kV von toltec-head: "da, wo der geist des einstens saß, da nährt sich nun des schwachsinns fraß."
06.02.18 - Kommentar zum Text Othello vor dem Aus? - kV-Rassismusgruppe strebt Verbot des bekannten Shakespeare-Dramas an von LotharAtzert: "ein rechter scherz zur falschen zeit ist übler als die übelkeit, so sprachs der lama heiligkeit und spuckte übern zaun gar weit. setzen. ungenügend."
04.02.18 - Kommentar zum Text Nagarjuna von LotharAtzert: "Zur Wahrheit im höchsten Sinne hat das Wissen keinen Zugang. Alles, was ich versuche zu begreifen oder vermeintlich bereits begriffen habe, kann für mich niemals diese Wahrheit verkörpern. Deine Unterscheidung in Intelligenz, Verstand, Vernunft, Einsicht mag ihre Berechtigung haben. Verständnis bedeutet eigenes Erfahren, nicht aber intellektuelles Nachvollziehen. Nur durch die Erfahrung gelangt man zur Einsicht. Zur persönlichen Wahrheit, die nicht Wissen bedeutet. Insofern ist der Text für mich das, was er ist: Eine Abhandlung. By the way, Nagarjunas Gedanken sind mir persönlich zu philosophisch, womit ich nichts über ihren Wahrheitsgehalt sage. Wie auch."
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