Alle 510 Textkommentare von Habakuk

08.10.19 - Kommentar zum Text  einer geht die Stufen hinab von  juttavon: "Liebe Jutta, schönes, bildmächtiges, symbolträchtiges Gedicht. An einer versuchten Entschlüsselung der bildlichen Bedeutungsebenen werde ich nicht vorbeikommen. In der mir eigenen spirituellen Ausrichtung, mit Verlaub. Das lyr. Ich geht die Stufen hinab. Treppen/Stufen führen uns nach unten oder nach oben. Mit Hilfe von Treppen bezwingen wir Höhenunterschiede, sie verbinden zwei Ebenen oder mehrere miteinander. Das macht sie zu einem Ort des Übergangs, zu einem Ort der Veränderung. Im positiven wie negativen Sinn. Auch ein Sturz ist möglich. Von solch einer Veränderung, womöglich gar einer Krisen- situation, handelt dein Gedicht m. E. Der Fluss steht für mich für spirituelle Energie. „Alles fließt“. Der Fluss als Symbol für die Möglichkeiten, aber auch für Tod und Erneuerung, für Übergänge. Das Wasser, ein Bild für das Unbewusste. Der Fluss kennt die Schritte. Aber auch der Schreitende kennt sie. Er ist sich derer bewusst. Die Schritte erzeugen einen Schall, Widerhall. „suchen den offenen Fels / durch Spalten / zittert der Wind“ Der Schreitende ist auf der Suche. Der Fels symbolisiert auch Härte, Festigkeit, Zuverlässigkeit usw. Die Bibel verwendet dieses Bild häufig. So ist auf dem Fels, anders als im Schlamm, ein sicherer Stand möglich und nur das auf Fels gebaute Haus überdauert den Sturm. Nicht zuletzt bietet Gott als der Fels absolute Sicherheit. Etc. pp. Der Fels kann also für feste Zuversicht stehen. Ein Schutzort. „durch Spalten / zittert der Wind“. Der Wind symbolisiert die Macht des Geistes. Der Wind galt bei vielen Völkern als Atem der Erde. In ihm wurde das Wirken von höheren Kräften gesehen. Windstille ist ein Zeichen starker Energie. Aber auch, wenn sich der Wind erhebt, weist dies auf starke geistige Energien hin. Eine ekstatische Erfahrung verursacht Zittern, und die Energie macht sich auch auf der physischen Ebene bemerkbar. „Pappeln wachen über den Herbst / sinkt Leere / schneidet zwischen Gold und Blau“. Die Pappel ist der Baum der Götterstimmen. Das Raschen der Pappelblätter verkündet die Botschaften der Himmels- bewohner. Für die naturverbundenen Kelten hatten die Bäume neben ihrer magischen Bedeutung immer auch einen überlebenswichtigen Aspekt. Bei ihren Streifzügen schützten sie sich mit Kampfschildern aus leichtem Pappelholz. Pappeln stehen sehr gerne in der Nähe von Gewässern. Eine Verbindung zum Unbewussten kann hier gesehen werden. Herbst symbolisiert die Ernte, den Ertrag, aber auch die Vergänglichkeit. Die in der Meditation erlebbare große Leere ist in den östlichen Kulturen ein Symbol besonders starker Energien des Göttlichen. Fülle ist Leere und Leere Fülle. Die Bedeutung des Goldes in Glaube, Mystik und Spiritualität kann nur kurz angeschnitten werden. Sie würde einen eigenen Text füllen. Gold war und ist bei vielen Völkern heilig, ein Sinnbild für göttliche Unvergänglichkeit, für Gott und das Göttliche selbst. Die Tränen der Sonne, der Schweiß der Götter, das Goldene Kalb, das männliche Prinzip der Sonne, Feuer und Bewusstsein und noch sehr viel mehr könnte mit Gold assoziiert werden. Bei den alten Israeliten war Gold heilig. Die sinnbildliche Bedeutung der Farbe Blau ist nicht weniger weitreichend. In orientalischen Ländern werden Türen und Fenster Blau gestrichen, um auf diese Weise die guten Geister und Götter, die sich in den meisten Religionen im Himmel oder auf hohen Bergen jenseits der Wolken befinden, auf sich zu lenken. Die Gottesmutter Maria schmückt ein blauer Mantel. Im alten Ägypten war Dunkelblau die Farbe des Wassers und damit auch der lebensspendenden Nilgottheiten. Aufgrund ihrer Vorstellung, dass Blau eine wundersame Heilwirkung innewohnt, trugen die Ägypter viel blauen Schmuck. Bei besonderen festlichen Gelegenheiten trug der Pharao einen blauen Helm, um seine direkte Abstammung von den Göttern des Himmels zu dokumentieren. Auch in China symbolisiert Blau die Mächte des Himmels und der Unsterblichkeit. In Indien werden verschiedene Gottheiten mit blauem Kopf oder mit blauer Hautfarbe dargestellt. Ein in Blau gemalter Elefant gilt dort als das Zeichen für höchste Vergeistigung und göttliche Erleuchtung. Das Gedicht lässt mich auch an einen Initiationsprozess denken, der stets eine Krisensituation darstellt. Bei den alten Propheten der Bibel findet sich mehrmals ein Hinweis hierauf: Und ich bringe den dritten Teil ins Feuer, läutere sie, wie man das Silber läutert, und prüfe sie, wie man das Gold prüft. Der wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde sagen: Er ist mein Volk. Und er wird sagen: Der HERR ist mein Gott. „er schaut hinauf“. Der Vers spricht für sich. Zum Abschluss noch ein Hinweis auf das Stilmittel „Apokoinu“, bei dem ein Wort- oder Satzteil gleichmäßig auf zwei Teile bezogen wird. Dieses Stilmittel zieht sich durch das gesamte Gedicht. Etwas länger geworden, aber angemessen, wie ich finde. ;-) Hoffe ich zumindest. HG H."

30.09.19 - Kommentar zum Text  Maria-Bild von  juttavon: "Liebe Jutta, ein schönes Bildgedicht aus deinem Innern mit religiösem Hintergrund. Wenngleich ich dein Bild naturgemäß nicht vor mir sehe, beschreibt dein Gedicht es sehr bildhaft und anschaulich. Die Ambivalenz zwischen Freude einerseits und Angst, Schmerz, Trauer andererseits kommt gut zum Ausdruck. Die ersten beiden Verse drücken noch Freude, Hoffnung, Zuversicht aus. „Der blaue Mantel / weit. Der dunkle Diphthong au in Blau besteht eigentlich aus zwei dunklen Vokalen, andererseits wird dem Vokal a nicht auschließlich eine dunkle Seite zugeschrieben, sondern auch das Gegenteil. Ich assoziiere mit dem weiten blauen Mantel eine freie Sicht in die Weite des Himmels. „Himmel“ als metaphysische Ebene wohlgemerkt. Die nächsten Verse werden düsterer. „In tiefen Falten sitzt die Angst. / Schwere Freude / umfängt die Entrissene. Die Reibelaute f in den Wörtern „tiefen, Falten, Freude, umfängt“, der scharfe Konsonantencluster tz in „sitzt“, die harten t-Konsonanten in den Wörten an sich, die harte, scharfe Konsonantenhäufung st in „Angst“ sowie die Zischlaute s, ss bzw. sch in den Wörtern „sitzt, Entrissene, Schwere, bringen exemplarisch das Schmerzhafte, Angstbesetzte zum Ausdruck. Die hellen Vokale e, i, der helle Diphthong eu, die weichen Konsonanten w, d, n, g und der helle Umlaut ä halten dagegen und drücken die Ambiguität aus. Die Präfixe „um“ bzw. „Ent“ drücken das Unwiderrufliche, Unausweichliche der Situation aus, die im gewissen Sinne auch mit einer Entwurzelung aus dem bisherigen Leben verbunden ist. Ich könnte das obige Spiel jetzt auf die restlichen Strophen ausdehnen, was aber m. E. zu weit führen würde. Der erste Vers der zweiten Strophe drückt es ja in seiner Aussage deutlich aus. „Die Augen von Schrecken groß“. Der dunkele Diphthong au, die scharfen, harten Zischlaute sch, ß, das harte Konsonantencluster ck, all dies bekräftigt den Schrecken, der auch in der Gesamtsituation mitschwingt. Anzumerken in diesem Zusammenhang vllt. noch, dass die Vokale u und o im Schrifttum mit einer Stimmung von tiefen Tönen, von Dumpfem, von schwer Lastendem oder Bedrohlichem assoziiert werden. „Das goldene Schwert war in ihr Leben gestoßen“. In dieser Strophe beziehst du dich auf den betagten Simeon. Er sagte für Jesus Großes voraus und kündigte Maria an, sie werde eines Tages einen schlimmen Schmerz erleiden, so als würde ein langes Schwert sie durchbohren (Lukas 2:25-35). Dies ist für mich eine allgemeingültige Aussage für alle, die Jesus in sich geboren haben bzw. gebären. Eine mitunter schmerzreiche Geburt. „Wer mir nahe ist, ist dem Feuer nahe. Und wer mir fern ist, ist dem Königreich fern."(Thomasevangelium) Um endlich zum Schluss zu kommen. „ihr Widerspruch ist leblos / Das goldene Schwert war in ihr Leben gestoßen.“ Die beiden Bindeverben „ist, war“ in den beiden letzten Versen könnte man in Verbindung mit Zeilenumbrüchen zugunsten der Satzmelodie weglassen, meine ich. Die Satzzeichen sind auch redundant. ;-) Der blaue Mantel weit In tiefen Falten sitzt Angst Schwere Freude umfängt die Entrissene Die Augen von Schrecken groß sind leer noch Ihr Blut nährt nur den Gott ihr Widerspruch leblos Das goldene Schwert in ihr Leben gestoßen Es wird still wenn sie erscheint Ende! Bevor ich noch mehr anstelle. ;-) Schön! HG H."

29.09.19 - Kommentar zum Text  Maria-Bild von  juttavon: "Schön, liebe Jutta. Ich mache mir noch ein paar Gedanken dazu. HG H."

26.09.19 - Kommentar zum Text  Fundsache von  juttavon: "Liebe Jutta, von den Bildern her gefällt mir dein Gedicht. Es lässt Raum für Interpretation. Mir kommen beim Lesen spontan Assoziationen zum Menschsein an sich. „Mensch“ als Bild für einen verlorenen Schlüssel, Mensch als Fundsache. Näher möchte ich an dieser Stelle nicht darauf eingehen. Aus prosodischer Sicht betrachtet könnte ich es mir auch in etwas anderer Form gut vorstellen. Will sagen, von der Intonation, der Satz- und Sprachmelodie, dem Tempo und Rhythmus her gefiele es mir in folgender Version besser. Hört sich eufonischer an. Ist aber nur mein bescheidenes Sprachgefühl, welches ich hier zum Besten gebe. Und Klugscheißern will ich garantiert nicht. ;-) ein Schlüssel verloren des Wegs die Gartentür offen dämmernder Abend er hängt an nichts an niemand den Faden verloren in Zwischenfällen verirrt die Erinnrung gerissen ein Fund ohne Anfang so viele Fragen Ich nähere mich wieder den längeren Kommentaren an! ;-) Vllt. magst Du mir folgen, liebe Jutta. Was Du angesprochen hast, war nicht wirklich mein Ernst. Zumindest nicht so, wie Du es zu meinem Leidwesen offenbar verstanden hast. HG H. Kommentar geändert am 26.09.2019 um 13:55 Uhr"

24.09.19 - Kommentar zum Text  Interview mit Sätzer von  Augustus: "Da schaut man hier mal wieder rein und muss solch einen geistlosen Mist nebst mancher Kommentierung lesen. Mit rühmlichen Ausnahmen. Dagegen ist die BILD Hochliteratur. Ein Meilenstein auf dem Wege des Forums ins Nichts. Wie armselig. Selbstredend kann ich das Ganze unter der Gattung Parodie, oder Satire, oder was weiß ich, subsumieren. Ändert aber nichts an meiner Aussage, die ich aufs Extremste abgemildert habe, um nicht das zu sagen, was mir auf der Zunge lag. Einfach nur zum Kotzen."

19.09.19 - Kommentar zum Text  Mephisto von  EkkehartMittelberg: "Mephisto als das Prinzip der Negation ist für das Funktionieren der Welt womöglich zwingend notwendig. Er bezeichnet sich selbst in Goethes Tragödie als „Ein Teil von jener Kraft, / Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ Das eigentliches Ziel, die Zerstörung/Negation der gesamten Schöpfung, liegt jedoch nicht in seiner Macht, da er im Grunde von Gott (als Sinnbild der Ganzheit) gelenkt wird. Mephisto ist sich seiner Rolle ganz bewusst. Der beeindruckendste Charakter in Goethes Faust. Thematisch und stilistisch in deinen Paarreimen gut umgesetzt, Ekki. Da spendiere ich gern eine Empfehlung. BG H."

15.09.19 - Kommentar zum Text  Harzreise von  juttavon: "Gefällt mir gut, liebe Jutta. Das Gedicht wiedergibt in elliptischen und asyndetisch verkürzten Versen Wahrnehmungen eines Harzbesuches. Das kurze, kondensierte Gedicht fällt durch die lakonische Sprache sowie seine prägnante Kürze der Verse auf. Stakkato-Stil-mäßig beschleunigen die Verse dadurch den Leserhythmus. Die fortschreitende, teilweise Zerstörung der Wälder wird sehr plastisch eingefangen. „Erwartung von Grün / graue Säulen stechen ins Blau / Fichtenskelette“. Auffallend die Apokoinus (ein Teil, Wort oder Satzteil eines Satzes, wird gleichmäßig auf zwei andere Teile bezogen) bei „das Starre / unter unseren Häusern /die Gräber“ sowie „Stille / in der Krypta / singt es“. Gäbe noch das eine oder andere anzumerken, aber der Kommentar ist schon jetzt länger als das Gedicht. ;-) Ein Gedanke darf aber nicht fehlen. Spirituell interpretiert ist die Krypta ein Ort verborgener Kräfte und okkulter Mächte, symbolisiert im Traum das Unbewußte. „in der Krypta /singt es“. „Singen“ bedeutet ja, mit der Stimme eine geordnete, melodische Folge von Tönen hervorbringen. Die Ambivalenz zwischen dem Verfallsprozess des Waldes in seiner Disharmonie und diesen geordneten, harmonischen Tönen des Singens wird deutlich, was keine gedankenlose Verharmlosung im Sinne von „weiter so, alles hat seine Ordnung“ bedeutet, sondern lediglich das Einnehmen eines höheren Blickwinkels. Wir können die Natur als ein Prinzip höherer Einheit und Ordnung nicht wirklich zerstören, wir können nur uns zerstören. „Die sichtbare, materielle Welt ist eingebettet in höhere, unsichtbare Welten. Unsere Erinnerungen daran werden immer lebendiger.“ ( Armin Risi). Solche Kurzgedichte liegen mir eher nicht, aber Dir ist es vortrefflich mal wieder gelungen. HG H."

24.08.19 - Kommentar zum Text  Passagen von  juttavon: "Liebe Jutta, mir gefällt Dein Gedicht. Ausdrucksstark und bildmächtig. Da es sich ja um ein Bildgedicht bzw. ein Gedicht über mehrere Bilder handelt, ist eine Interpretation nicht leicht, wenn man die Bilder nicht vor Augen hat. Ich vermute aber, es handelt sich um Bilder, welche die repressive, unterdrückende Grundsituation in der ehemaligen DDR beschreiben. In S1 herrscht eine helle, hoffnungsfrohe Grundstimmung vor, wenngleich auch Eindringlichkeit, Abgrenzung und Trauer zu verzeichnen sind. Der Diphthong au in Blau besteht eigentlich aus zwei dunklen Vokalen, wobei das a, dem auch eine neutrale, ruhige Stimmung zugeschrieben wird, in Verbindung mit den weichen, stimmhaften Konsonanten n in mehreren Wörtern die Sicht in die Weite des Himmels ausdrücken könnte. Symbolisch lese ich daraus Hoffnung. Kompromisslosigkeit. Widerstand in den möglichen Grenzen. „Unantastbar“, worin die Eindringlichkeit durch die beiden Präfixe „Un“ bzw. „an“ explizit noch einmal unterstrichen wird. Die harten, scharfen, stimmlosen Konsonanten t, st, und r in „Unantastbar“ verstärken die Aussage ebenfalls. Sie signalisieren aber auch das Schneidende und Unabänderliche der Situation wie auch Trauer und Schmerz (Assoziation: "Au"! in dem Wort Blau. „Gewohntes wich dem Warten“ drückt es treffend aus. M, p, b, f und v sind labial gebildete Konsonanten und werden mit langamen, dunklen, schweren und weit entfernten Dingen assoziiert, will sagen, die Konsonantenhäufung „pf“ in „Köpfen“ verstärkt die kompromisslose Hoffnung auf Veränderung ebenfalls. Die Konsonanten m, b und v tauchen in den weiteren Strophen auf. In S2 kommt der Schmerz über den Zustand wiederum zur Sprache. Der harte, scharfe Konsonantencluster „st“ in „stumme“, der harte Doppelkonsonant „ss“, gleichzeitig ein Zischlaut, in „aufgerissene“ und das scharfe r im gleichen Wort drücken dies aus. Die hellen Vokal-Umlaute ü sowie ä in „Münder“ bzw. „Hände“ können diesen Eindruck nur bedingt abmildern. Das harte Konsonantencluster „ch“ in „Lachen“ und „nicht“, der Reibelaut f im Konsonantencluster „fr“ will noch erwähnt sein. Diese Grundstimmung setzt sich auch in den restlichen Strophen fort, die ich nicht alle so ausführlich besprechen werde. Das führt zu weit. Anzumerken in S3 ist das scharfe, harte „sk“, fr, tr, alles Konsonantenhäufungen, die harten Konsonanten r, k, das scharfe Z als Zischlaut, das ck und st. Wer Augen im Kopf hat, wird die entsprechenden Stellen finden. In S4 setzt sich obig Gesagtes fort in den harten, scharfen Konsonantenhäufungen: „sch, ff, ssch, rt, ck, cht“. In S5 ebenso. Natürlich immer wieder untermischt mit hellen Vokalen bzw. weichen Konsonanten. Aber die Grundstimmung verändert das m. E. nicht. Auf die Klangfiguren (Alliteration, Assonanz, Konsonanz) in dem Gedicht gehe ich nicht gesondert ein, sehe sie aber. Insgesamt ein bildhaftes, klangfarbiges, stilistisch fein ausgearbeitetes Gedicht, wie ich finde. Es transportiert die Stimmung der Bilder, ohne dass ich sie gesehen habe. Vorausgesetzt natürlich, ich liege nicht völlig daneben, was auch keinen Beinbruch darstellte. ;-) HG H."

24.08.19 - Kommentar zum Text  mühsam von  niemand: "Gefällt mir, niemand. Rhythmisch und inhaltsschwer. ;-) BG H."

18.08.19 - Kommentar zum Text  es fließt von  juttavon: "Schönes Gedicht, liebe Jutta. Beeindruckende Bilder, Klangfiguren, Sprachmusikalität. Mir fehlt im Augenblick die Muße und Kraft für meine Langkommentare. HG H."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Habakuk. Threads, in denen sich Habakuk an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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