Alle 31 Textkommentare von managarm

20.10.22 - Kommentar zum Text  physik-nobelpreis für erforscher der QUANTENVERSCHRÄNKUNG von  harzgebirgler: "Tja, so straft uns das Leben nicht nur mit seinen Doppeldeutigkeiten, ab und zu bringt es uns mit diesen auch zum Lachen. LG Frank"

20.10.22 - Kommentar zum Text  Fragt mich nicht! von  TassoTuwas: "Wenn ich ein Gespräch nicht vertiefen möchte oder mit demjenigen nicht vertiefen möchte, nutze ich ein kurzes und finales "Ich weiß es nicht." Meistens hilft es. LG Frank"

18.10.22 - Kommentar zum Text  Wo sind all die guten alten Zeiten hin von  Stone: "Die guten alten Zeiten. Hmmm. Mittlerweile denke ich, es gab sie nie. Das Leben meiner Großeltern bestand aus zwei Weltkriegen, Hunger, Vertreibung. Meiner Mutter ging es schon besser und mir erst recht. Das Sein ist ein Auf und Ab. Davon abgesehen spielt uns unsere eigene Erinnerung immer wieder Streiche. Sie ist als objektives Fenster in die Vergangenheit nur sehr bedingt geeignet. Meine zwei Patentöchter in Uganda würden einem großen Teil unserer Probleme absolutes Unverständnis entgegenbringen und sich wünschen, diese Probleme wären ihre. Wer hungert und an den simpelsten Krankheiten stirbt, interessiert sich nicht für den Regenwald. Der will sauberes Wasser, Essen und die Malaria-Spritzen, damit seine Kinder nicht wie die Fliegen wegsterben. Und das betrifft einen großen Teil der Weltbevölkerung. Viele sind es nicht, die wie wir auf der Sonnenseite leben. Nee, ungeschehen macht man nichts. Wir können uns nur weiter versuchen. Abgerechnet wird immer erst zum Schluss und man sieht oft erst sehr viel später, welche der einst so hochgelobten Ideen sich als dummer Humbug oder zerstörerischer Fehler erweisen. Man kann der normativen Kraft des Faktischen durchaus die schöpferische Macht des Möglichen entgegensetzen in den großen Fragen von Sein und Nichtsein, aber wer gewinnt, bleibt offen. LG Frank"

16.10.22 - Kommentar zum Text  ziel - apho von  harzgebirgler: "... mehr oder weniger stilvoll :-)"

16.10.22 - Kommentar zum Text  Killerspiel von  plotzn: "Fußball ist wichtig, denn Fußball ist Krieg. Mit Spielen hauen sich nur ein paar minimalkonfigierte die Köpfe ein, ohne wären es mehr, meine ich. Brot alleine reicht wirklich nicht. Leider. LG Frank"

16.10.22 - Kommentar zum Text  der blätterteig der blätterteig von  harzgebirgler: "Das gibt ein gehöriges Kopfkino beim nächsten Plätzchenbacken. ;-) LG Frank"

15.10.22 - Kommentar zum Text  Frau Peng Liyuan von  LotharAtzert: ":D 堪稱極至心靈饗宴 :D Neee, Spaß, mein Fall ist das nicht. Ich stehe nicht auf Schlager, auch nicht auf Volksrepublik-Schlager. Jetzt brauche ich erst einmal kurz Rammstein zum Ohrenwaschen und dann ein bisschen "Heifetz plays Bruch" zur Entspannung.  VG Frank"

14.10.22 - Kommentar zum Text  russe & ukrainer von  harzgebirgler: "Statt Kommentar als Ausnahme mal ein um wenig relevante Bestandteile geschrumpfter Kommentar  der NZZ von heute. Damit ist alles gesagt. Ich brauche es nicht verlinken, weil es hinter einem Anmelde- bzw. Paywall liegt. Nuklearwaffen sind politische Waffen. Sie sollen zunächst eine psychologische Wirkung entfalten, um den Gegner einzuschüchtern und ihm den eigenen Willen aufzuzwingen, ohne dass man sie verwenden muss. Sobald sie zum Einsatz kommen, verlieren sie einen grossen Teil ihres Werts. Dann nämlich beginnt sich die Eskalationsspirale zu drehen – mit unkalkulierbarem Ausgang. Wer gerade noch Herr des Verfahrens war, wird zum Getriebenen und Gefangenen seiner Entscheidung. Selbst Putin weiss dies. Indem er die Bombe zündet, verliert er mehr, als er gewinnen kann. Wenn er seine Drohungen in die Tat umsetzt, hat er zudem erstaunlich wenig Optionen. Der Herrscher im Kreml kann, gleichsam zu Demonstrationszwecken, über dem Schwarzen Meer einen taktischen Sprengkopf zünden, also eine Waffe mit beschränkter Vernichtungskraft. Die militärische Wirkung wäre gleich null. Oder Putin unternimmt einen Terrorangriff auf Kiew, verursacht ein neues Hiroshima und hofft, dass die Ukraine wie einst Japan kapituliert. Die Japaner allerdings waren nach vierzehn Jahren Krieg in China, in Südostasien und im Pazifik am Ende ihrer Kräfte. Die Ukraine hingegen erringt derzeit einen Sieg nach dem anderen. Die Moral der Truppen und der Bevölkerung ist ungebrochen. Ein Terrorangriff auf die Hauptstadt würde die militärischen Fähigkeiten der Ukraine beeinträchtigen, sie aber nicht kampfunfähig machen. Realistisch betrachtet hat Putin nur eine Möglichkeit. Er müsste taktische Sprengköpfe an mehreren Stellen des Donbass zünden, um Löcher in die Front zu schlagen. Anschliessend würden russische Panzerverbände in die Tiefe des gegnerischen Raums vorstossen. Die Sache hat allerdings einen Haken. Um in atomar verseuchtem Gelände vorzurücken, müssen die Einheiten kaltblütig agieren und gut ausgerüstet wie ausgebildet sein. Sonst trifft der Fallout den Angreifer nicht minder als den Angegriffenen. Die russischen Truppen in der Ukraine sind jedoch demoralisiert und personell geschwächt. Ihre Logistik genügt nicht einmal den Anforderungen des konventionellen Kriegs. Das als Befreiungsschlag gedachte Unternehmen würde unweigerlich im Desaster enden. Kommentar geändert am 14.10.2022 um 21:12 Uhr"

14.10.22 - Kommentar zum Text  Der höhere Mensch von  Terminator: "Ob ich nun "höher" und "gemeiner" verwenden würde, weiß ich nicht, aber Recht hast du allemal. Ich werde hin und wieder für dumm gehalten, weil ich Menschen auch dann noch höflich gegenüber trete, wenn sie eigentlich ob ihrer Unverfrorenheit eine aufs Maul verdient hätten. Wenn ich dann sage: "So, das reicht mir jetzt. Vorsicht! Ich kann freundlich sein, aber ich muss das nicht.", sieht man dämlich glotzende Leute mit O-Mündchen. Zu sehen, wie sich jemand seiner Fehleinschätzung bewusst wird und sich das in seinem Gesicht widerspiegelt, macht - ich bin ehrlich - richtig Spaß. VG Frank"

14.10.22 - Kommentar zum Text  DIE KAMINSAU von  hermann8332: "Ich bin jetzt auch nicht unbedingt ein Freund des Weges, den die Grünen und ihre Wähler zurückgelegt haben, aber erstens sind die gerade genug gestraft, weil sie zeigen müssen, dass sie auch nichts anderes sind und sich zwecks Machterhalt biegen und krümmen und schon fast zerreißen müssen bei den Worten: "Was geht mich mein Geschwätz von gestern an?" und zweitens nimmt ja wohl jeder, was er kriegen kann. Es muss nicht jeder alles richtig machen. Es wäre schon super, wenn jeder ein bisschen mehr richtig macht als bisher und was richtig ist, kann sich mit wachsenden Wissensstand auch schon mal ändern. Da es mir an Neid fehlt, lasse ich sie einfach gehen, die grünen Kaminierer und wie sich jemand verhält, kann man nicht unbedingt am Wahlzettel erkennen. Einer verbrennt Holz, der andere Zigaretten und der dritte Kalorien beim Joggen. Ja, das Dasein ist schon eine heiße Sache. :-) Das ganze Leben ist ein Versuch, da sind Fehler vorprogrammiert. VG Frank Kommentar geändert am 14.10.2022 um 10:52 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von managarm. Threads, in denen sich managarm an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/4
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram