Alle 152 Textkommentare von S4SCH4
24.03.24 - Kommentar zum Text Einfach dagegen! von niemand: "Was erwartet man auch schon, wenn es an allen Ecken und Enden, Leute zu geben scheint, die scheinbar über den (einfachen) Dingen stehen. Eben solche, die die nächste Agenda daraufhin schon planen, den nächsten Werbespot vorbereiten, die nächste Wahlrede skripten...oder das nächste Gedicht schreiben. Sorry ;) (ich nehme mich da nicht aus) P.S. Fehler machen ist eine Sache. Sie erkennbar machen und daraus lerenen, eine andere-."
20.03.24 - Kommentar zum Text Wenn die deutschen Küsten von Gabyi: ":) Kurzgedicht zum Thema mehr inspiriert durch Gabyi (von Sascha) Wenn die Deutschen die küssten es nur schon wüssten dass sie kein Verbrechen begehen würden sie sich weniger im Wege stehen :) Es mag sein das es voööliger Nonsens ist, aber ich fand das witzig... Lg"
20.03.24 - Kommentar zum Text Verlogenheit (19.03.2024) von Hamlet: "Hallo Hamlet, ich finde den Apho sehr gelungen... vor allem die feine Nuance zwischen "Wahrheit" und dem "Absoluten (der) Verlogenheit". Du bietest Struktur und auch Freiraum...Chapeau! lg"
19.03.24 - Kommentar zum Text Ling! von Janna: ""dass jeder Frühling längst verdichtet ist" ...auf das dein nächstes "normale" Frühlingsgedicht ein echter "Knaller" wird, bei dem so verdichteten Gemisch... grüße"
19.03.24 - Kommentar zum Text Kraft unserer Tränen von Sermocinor: "Ein sehr positives Gedicht. Es gibt Kraft. (Auch wenn mir persönlich das Ende ein wenig weich vorkommt) Danke und grüße Kommentar geändert am 19.03.2024 um 22:49 Uhr"
19.03.24 - Kommentar zum Text 24.02.2024 – die Schande jährt sich von Walther: "Dieser Krieg führt den Wert und die Nachhaltigkeit völkerrechtlicher und bilateraler Errungenschaften der letzen Jahre/Jahrzehnte vor Augen. Als Spitze des Eisberges. Dieses Sonett ist ein Pol, oder eine Polkappe (wo jener Eisberg sitzen könnte)."
19.03.24 - Kommentar zum Text Zur Relativität der Scham (17.03.2024) von Hamlet: "Scham sucht wohl jeden heim... oder nimmt sich der Protagonist des Textes hier ein wenig aus und meine gar, wie angedeutet mit dem Satzteil "tierisch wirken zu können", hier über etwas zu stehen, oder stehen zu können. Oder erprobt man hier gar die Fremdscham, oder auch die eigene Scham im Angesicht einer etwaigen Unwissenheit, wie es im ADEL zuginge. vg Kommentar geändert am 19.03.2024 um 18:43 Uhr"
19.03.24 - Kommentar zum Text Worte von Judas: "Ich finde es passt super als ein Papagedicht für den Nachwuchs."
19.03.24 - Kommentar zum Text Ich will meine rechte Hand zurück von RainerMScholz: "Manch einer wurde schon zur "rechten Hand" von jemanden gemacht, nur um sich jener dann entledigt zu wissen... ob man dann wohl als eiskaltes Händchen im Winden und im Wollen ultrahocherhitzte Milch trinkt und langsam zur Kuh wird, bleibt offen. grüße Kommentar geändert am 19.03.2024 um 15:30 Uhr"
19.03.24 - Kommentar zum Text Best of not myself von LotharAtzert: "Interessant ist die Idee, dass etwas, das "vor der Zeit" liegt, durch die "Zeit" an sich erst bestimmt wird. Meiner Meinung nach ist das aber ein heilloses Durcheinander (sofern man kein geordenter Chaot in seinem eigenem Universum ist oder dergleichen). Respekt für solch eine Art und Weise- oder auch nicht, in jedem Fall eine gewisse "vorsicht". Das die Physiognomie hier noch auftaucht überrascht nicht. Sie kommt ja seit Goethe immer wieder als liebsames Pseudostilmittel einer Psychologie die sich mit allen Mitteln, an allem Mitteln bedient. Ach ja, die Oktavsaite einer Sitar ist vom "Aussehen" her doch schon verwandt mit ihren anderen Saiten -ob gestimmt oder nicht. Alles eine Frage der Perspektive, der Werte usw. und vor allem der herangezogenen Zeit (oder auch Unzeit) für soetwas. Du hast es auf jeden Fall geschafft, mit wenigen Worten, sehr facettenreich, ein riesen Fass aufzumachen. Respekt :) lg"
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