Alle 119 Textkommentare von leorenita

01.11.06 - Kommentar zum Text  vergeblich von  souldeep: "das kommt mir sehr bekannt vor. Ja Rücken sprechen Bände. Das Bild spricht mich auch an, ich habe zu den Baseler Masken eine besondere Beziehung."

30.12.05 - Kommentar zum Text  Versichern von  Füllertintentanz: "und was du sicher weißt, brauchst du nicht zu versichern, liebe Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VI von  Owald: "Nein, kein reiner Nonsens, da gebe ich dir Recht: Suche nicht nach etwas was dich stören könnte, wenn du nicht bereit bist auch die Situation des "Störfaktors" zu verbessern. Ganz im Sinne von ursächlicher Heilung. Bei dem Bild des Föhns habe ich zunächst etwas gestutzt, aber wenn ich ihn übersetze als Trockner und die Suppe als Beziehung, dann fallen mir auch die zu trocknenden Tränen ein. Nein, dieser Apho ist absolut kein Nonsens. Regine"

01.12.05 - Kommentar zum Text  Vibrationen von  Traumreisende: "Hallo Silvi,nun, ich kenne das nicht, da mir die Ohren platzen wenn es so dröhnt, aber durch deinen Text kann ich mir endlich mal vorstellen was Andere bei diesen körperverletzenden Lautstärken Positives empfinden. Ein paar Anmerkungen habe ich noch: Die Lautsprecherboxen dröhnen bis zur Schmerzgrenze. Hier würde ich "bis zur Schmerzgrenze" streichen, das ist stärker, bei dröhnen hat man sowieso die Schmerzgrenze sozusagen im Fühlfeld, außerdem kommt sie ja nachher nochmal. An dieser Stelle entfernt sich alles der Musik und wird doch zum alles ausfüllendem Klang. ...entfernt sich Alles aus der Musik, oder von der Musik? wer oder was wird zum Alles ausfüllenden Klang? Umhüllend und erfüllend. Ich liebe und fürchte diese Momente, weil sie sich mit meiner eigenen Schmerzgrenze decken. Ist die Ursache für das Lieben und das Fürchten die gleiche, nämlich die Schmerzgrenze, so hast du es geschrieben. Oder liebst du die Momente, fürchtest sie aber wegen ... Dann hieße es "Ich liebe diese Momente und fürchte sie, weil..." Dann schreie ich unter Tränen das Lied. Unglaublich, wie viel Schrei in mir Platz hat. Sowohl das "Dann", als auch das "Unglaublich" schwächen die Aussage und den Text. Als würden die Bässe eine Eruption in mir auslösen und die Schreie aus mir herauspumpen. Dito mit "Als würden". Die Bässe lösen... und pumpen ... Mehr und lauter, viel lauter soll es hämmern, orgastisch will ich mich auflösen in diesem Vibrieren. Auflösen und mit dem letzten Ton, den letzten Schrei aus mir heraus stoßen. Vielleicht kannst du das 2. Auflösen von dem Verdacht der blosen Wiederholung befreien, indem du es durch tatsächliches Auflösen "auf...lösen, auf-lösen, a-u-f-l-ö-s-e-n" betonst. Und dann will ich nur noch leer sein für die Stille. "dann will ich nur noch" würde ich streichen Und leer sein für die Stille. Nichts für ungut, vielleicht kannst du ja was davon brauchen. Liebe Grüße, Regine"

02.05.09 - Kommentar zum Text  Viele Gesichter ohne Masken von  Martina: "nicht nur oder nur nicht das ist hier oder ist das hier die Frage oder frage die"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VII von  Owald: "Wohl wahr. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VIII von  Owald: "die Aussage ist ganz nach meinem Geschmack. Das "allzu tief" ist überflüssig und mindert den Apho, schon deswegen, weil auf den Grund gehen eben ganz nach unten bedeutet. Regine"

29.09.05 - Kommentar zum Text  Von der Feigheit von  AndreasG: "Hallo Andreas, darf ich dir ein paar Vorschläge zu deinem Zwischenstationsproblem machen? Mir würde z.B.: war ich lediglich Station, war ich nur eine Station, war ich nur mal kurz Station oder, wenn du an dem Zwischen hängst, war ich nur Zwischenstation, einfallen. In der darauffolgenden Zeile gefiele es mir besser wenn es einfach hieße: "Eine kleine Exkursion" das kommt mir stärker im Ausdruck vor als das Nur 'ne. Liebe Grüße, Regine"

17.05.09 - Kommentar zum Text  Von Ideen und Katzen von  NormanM.: "... sie kommen wann sie wollen und werden durch Zwang verscheucht."

03.08.07 - Kommentar zum Text  Was mir fehlt? von  souldeep: "Liebe Kirsten, Das Umarbeiten hat sich gelohnt, alle Achtung, da hast du gewaltig gepflügt. Auch wenn es noch "Ecken und Kanten" gibt, ich würde dir empfehlen den Text jetzt so zu lassen, erstmal wenigstens. Ich empfinde ihn als einen sehr persönlichen Text, der durch deinen schweizerischen Sprachduktus etwas gewinnt und es soll ja noch dein Text bleiben. Er liest sich jetzt gut und vermittelt wesentlich direkter die Situation, die Stimmung. Das ist aus meiner Sicht ein großer Schritt in Richtung literarischer Text. Die erste mir bekannte Variante würde ich als Tagebuchklage einordnen, ganz wichtig oft als Rohfassung um es erstmal überhaupt formuliert zu haben. Interessant könnte ich mir vorstellen, quasi als neues Projekt das Thema in ein Gedicht zu fassen, aber dieser Text hat Anerkennung, Akzeptanz und Ruhe verdient. Lieber Gruß, Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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