Alle 119 Textkommentare von leorenita
04.01.06 - Kommentar zum Text Verdichtet von AndreasG: "hab ja noch nie Limericks von dir gelesen äääähhhhmmm, ich finde ihn köööööööösssssssstlich. Wenn dir blutjung und recht jung nicht gefällt, darf ich deine Gedanken vielleicht mal in Richtung "schön wie ein Bild" lenken hmmmm. Liebe Grüße, Regine"
04.01.06 - Kommentar zum Text Wolkenrisse von Traumreisende: "ja, er kostet immer wieder Mut, sowohl der eigene Blick in die Tiefe, als auch der Blick in die eigene Tiefe, aber je öfter man ihn wagt, je besser man sich in seiner Tiefe auskennt, desto öfter hat man eine Menge über die man dabei auch lachen kann, vorausgesetzt man verfügt über ein Quentchen Humor. Befreiend sind diese Momente der Wahrheit allemal auch wenn sie schmerzen. Nach einem solchen Moment gefragt wie es ihr gehe sagte eine Freundin: "b e s c h i s s e n aber authentisch" und strahlte. Liebe Grüße, Regine"
04.01.06 - Kommentar zum Text Frühlingserwachen ... von JohndeGraph: "das gefällt mir schon besser... liebe Grüße, Regine"
03.01.06 - Kommentar zum Text Gesellschaftskrallen von mr.d: "Kurz und prägnant, das gefällt mir und verbesserungswürdig. Die Krallen der Gesellschaft greifen dich reißen dir *dein Gehirn "dir dein Gehirn" das ist eine unnötige Wiederholung, die dem Text Schärfe nimmt, wessen Gehirn soll einem denn aus dem Kopf gerissen werden, wenn nicht das eigene, (da es ja noch keine Gehirntransplantation gibt);-) Tip: hör es dir mal mit "das Gehirn" an aus dem Kopf *treten es kaputt hier könntest du ein Bild finden, das 1. schärfer ist und 2. besser zu den Krallen passt, die ja die Zerstörung anrichten. Klar kann man mit Krallen auch treten, aber so richtig scheinen sie sich für mich zum Zertreten nicht zu eignen. Abgesehen davon klingt "treten es kaputt" ein bißchen kindlich harmlos. Da fällt dir bestimmt was besseres ein. *damit du das Denken verlernst die beiden letzten Zeilen gehören zu der Kategorie "bitte streichen" das zerstörte Gehirn ist ein eindeutiges Bild, das du mit so einem Nachsatz verwässerst und sogar ins unfreiwillig Komische ziehst, denn mit einem herausgerissenen und wie auch immer zerstörten Gehirn kann man schlagartig nicht mehr denken, verlernen scheint mir in diesem Zusammenhang euphemistisch. Da der Prozess um den es dir hier geht aber eher ein schleichender ist passt das verlernen schon. Dann wäre es aber sinnvoll sich weiter oben im Text anderer Bilder zu bedienen. Vielleicht reißen sie ja den Kopf auf und entfernen stückchenweise das Gehirn. Allerdings solltest du auch dann auf das "damit..." verzichten. Liebe Grüße, Regine"
01.01.06 - Kommentar zum Text Der Haken an der Sache von Martina: "tja, wenn man kopflos in eine Schlinge gerät kann es schon passieren, dass man gar nicht merkt, dass es gar nicht der Kopf ist, der in der Schlinge steckt. Heftiges Kopfschütteln könnte Aufklärung bringen, weil dabei die Schlinge am hals riebe. Aber welchen Kopf soll man schütteln, wenn man gerade kopflos ist??? Danke für die Anregung zu diesem Gedankenspiel. Liebe Grüße, Regine"
01.01.06 - Kommentar zum Text Knaller von AndreasG: "So ist es wohl früher oder später.;-). Blindgänger sind Zeitbomben ohne Zählwerk und Anzeige. LG und ein gutes Neues, Regine"
30.12.05 - Kommentar zum Text Versichern von Füllertintentanz: "und was du sicher weißt, brauchst du nicht zu versichern, liebe Grüße, Regine"
29.12.05 - Kommentar zum Text Ende Dezember von Holzpferd: "eine ganz besondere Zeit, die du in deinem Haiku beschreibst. Zwischen den Jahren... Gefällt mir gut, auch wenn ich diesen Schrei nicht fühle. Ich habe in dieser Zeit eher das Gefühl, "dem Geheimnis" näher zu sein. Liebe Grüße, Regine"
17.12.05 - Kommentar zum Text Kreuzweg von Theseusel: "Sorry, das ist kein Aphorismus sondern eine Frage. Außerdem ist sie unlogisch oder ungenau. Christi Geburt fand nämlich nicht am Kreuz, sondern in einer Krippe statt (naja genaugenommen in einem Stall, aber so fängt das Wort wenigstens auch mit K an). Aber nach 2000 Jahren verwischt sich da schon mal was ;-). Ein Aphorismus wäre: "Lieber ans Kreuz genagelt, als zu Kreuze gekrochen". Oder:"Wer kein Rückgrat hat, der muß zu Kreuze kriechen." Aber um die Frage zu beantworten ob schon vor Christi Kreuzigung zu Kreuze gekrochen wurde, nein, nicht im Sinne dieser Redensart, denn die geht nach Duden auf den christlichen Brauch zurück am Karfreitag als Bußübung auf den Knien zum Kreuz zu rutschen. Nichts für ungut, lG, Regine"
06.12.05 - Kommentar zum Text resistente erinnerung. von ViolaKunterbunt: "irgendwo lauerte immer Erinnerung jetzt verstecke ich mich und lauere ihr auf Liebe Grüße, Regine"
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