Alle 231 Textkommentare von kirchheimrunner

17.04.07 - Kommentar zum Text  verwandte Seele (seiltanzende Wortakrobaten) von  tulpenrot: "also das ist wirklich schön, lauter kleine Komplimente. Und du bist eine gute Beobachterin ;0) Leider habe ich z.Zt. ein total lyrisches down... sonst würde ich so darauf antworten, wie es sich gehört.. L.G. Hans ach ja... bin ich wirklich ein scheues Veilchen?? hi hi (Kommentar korrigiert am 17.04.2007)"

17.04.07 - Kommentar zum Text  Gedankenspiel von  tulpenrot: "Es klingt so leicht und so fröhlich; - so unbeschwert und doch hat es eine Tiefe, eine Zweideutigkeit - dein kleines Gedicht... es gefällt mir sehr, weil es den Leser mit-nimmt und nicht zurück-lässt. LG. Hans"

17.04.07 - Kommentar zum Text  Das Bild von  Isaban: "Eigenartig, dieses mal habe ich eine eigene Interpretation nur für mich alleine gefunden. "Das Bild" von dem du beschreibst... ist eigentlich "das Bild, das ich mir von mir selbst mache..." Mercy für diesen wunderbaren Gedankenanstoss... L.G. Hans"

16.04.07 - Kommentar zum Text  Widerstand von  Isaban: "ich habe es nun mehrmals gelesen: und meine Lieblingszeilen gefunden: Gedankenstreicheln, das die Haut bereist. Eine wunderbare Wortschöpfung... Und der Schluss vor allem. Die Hand, sie streift mein Knie. Ich sollte gehn. Ich sollte. Ob ich je vernünftig war? die Vernunft: Fordert sie nun Widerstand oder fordert sie die weisse Fahne..? L.G Hans"

15.04.07 - Kommentar zum Text  Komm von  tulpenrot: "so wenig Kommentare zu diesem wunderbaren Gedicht. Ich finde es plätschert wie ein Bach. Der Rhythmus ist klasse. Und dieser Titel KOMM er läd ein. L.G. Hans"

08.04.07 - Kommentar zum Text  Silberbrokat von  Isaban: "Ich bin wieder einmal spät dran... Ich bin zwar ein fixes Kerlchen und sehr schnell im Denken, aber bei Isabans Gedichte, brauche ich immer sehr lange: 1. Respekt vor Gedichten in Reimformen weil ich mich ehrlich gesagt nie um die Formgesetze der Sonnette gekümert habe. 2. Die Versuchung Gedichte als zu banal zu beurteilen. Und doch, in diesem Gedicht überwiegt das "Gefühl" ... als ich es las, hat es mich sofort angesprochen. Der Titel. Silberbrokat. Glänzendes Silber, vielleicht mit Pattina. Und dazu Brokat.. dieser schwere ... bestickte Seidenstoff. Das Meer mag bei einem gewissen Licht glänzen wie Seidenbrokat. Ja! Manchesmal sehr ich sogar in Augen von Frauen, diese Silberfäden... Ist es die Sehnsucht nach dem "Meer", das sich dort widerspiegelt? Jedenfalls geheimnissvolles ist bei diesem Titel zu erwarten. Das Meer - in diesem Gedicht, es flieht nicht, es weicht nicht vor dem Wind zurück. Gezeitig hat es sich verzogen Ein Naturschauspiel also, .. Das Meer gehorcht den Naturgesetzen. Trotz alledem: ein Naturschauspiel wird uns geboten. Und wir sehen es aus den Augen von Isaban. Ich muss schon sagen: Eine eigenartige, aufregende Perspektive... Und was bleibt, wenn sich der Silberglanz zurückzieht? Der Schimmer! Muschelsplitter... Was das Licht alles erlaubt zu sehen! Immer scheint in der Weite der Horizont gebogen. Horizonte sind nur sichtbar in der Krümmung!!!! Niemals in der Perspektive der Gerade!!! Und das letzte Licht ist ein Schimmer nur, ein Glimmer. Doch bringt es mehr Zauber als das helle und Blendende!. Das Licht ist gefiltert in diesem Gedicht und das macht das Schauspiel erst schön. Und zum Schluß, lecken auch noch die Wellen den Horizont. Das Ende. Niemand war dort. Niemand wird dort jemals hinkommen. Es könnte sogar sein, dass dort die Welt zuende ist!!!! Dass das Wasser ins Nicht hinunterläuft... (Jetzt habe ich fast eine Interpretation geschrieben,... obwohl mir das gar nicht liegt...) Sorry... Liebe Grüsse Hans (Kommentar korrigiert am 08.04.2007)"

04.04.07 - Kommentar zum Text  Leihgabe von  tulpenrot: "Wo Tränen ein Geschenk sind, da meine ich muss der Wunsch nach Nähe und die Liebe sehr sehr gross sein ... Ich finde deinen Text sehr schön.. L.G. Hans"

02.04.07 - Kommentar zum Text  Im Brach der Riede von  Füllertintentanz: "Dieses Gedicht ist wunderbar gelungen, es ist sanft, doch tief und es sind neue unbekannte Worte, die wunderbar gurgeln. L.G. Hans"

31.03.07 - Kommentar zum Text  Rache ... ? von  Rebekka: "gruselig, ein kleines Horrorstück.. hoffentlich niemals wahr. und gut geschrieben. l.G. Hans"

29.03.07 - Kommentar zum Text  Hölle (neu, mit Hörtext) von  Isaban: "der letzte Vers gefällt mir am besten: Dann wachst du auf, der Tag beginnt aufs Neue. Du schneidest wieder Brot, er kommt herein und wieder weinst du, weißt, es darf nicht sein, das Messer blitzt, und dann aufs Neue… Reue… Reue… Reue… Nach dem Trauma: Das Aufwachen, der neue Tag, die alltäglichen Handlungen, fast rituell - das Brot schneiden. Dann die Tränen.... Das Messer blitzt... Reue ... Reue. Reue... Ich bin immer noch nicht fertig mit "Nachdenken" L.G. Hans"

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