Steckbrief: kirchheimrunner
Mein Lieblingsdichter ist Paul Celan.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann, Uljana Wolf.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Mann, Umberto Eco.
Meine Lieblingsmusikerin ist Anne Sophie Mutter, Hilary Hahn..
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Albrecht Dürer.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria seine Mutter.
Meine Lieblingsband ist Modern Jazz Quartett.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann, Uljana Wolf.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Mann, Umberto Eco.
Meine Lieblingsmusikerin ist Anne Sophie Mutter, Hilary Hahn..
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Albrecht Dürer.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria seine Mutter.
Meine Lieblingsband ist Modern Jazz Quartett.
Am liebsten lese ich moderne Lyrik, Kirmis, Weltliteratur.
Am liebsten höre ich Jazz, Klassik.
Am liebsten sehe ich alte Filme und schöne Frauen.
Am liebsten rieche ich Regen, wenn er im Sommer vom Haar tropft.
Am liebsten fühle ich Geborgenheit.
Am liebsten esse ich Sushi.
Am liebsten trinke ich alten Malt-Whiskey.
Am liebsten höre ich Jazz, Klassik.
Am liebsten sehe ich alte Filme und schöne Frauen.
Am liebsten rieche ich Regen, wenn er im Sommer vom Haar tropft.
Am liebsten fühle ich Geborgenheit.
Am liebsten esse ich Sushi.
Am liebsten trinke ich alten Malt-Whiskey.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingsstern ist Venus, was sonst.
Mein Lieblingsmonat ist November, der Gräber wegen.
Meine Lieblingszahl ist 3.
Mein Lieblingsstern ist Venus, was sonst.
Mein Lieblingsmonat ist November, der Gräber wegen.
Meine Lieblingszahl ist 3.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, nichts
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Dummheit und vermutlich eine Katastrophe
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Hans.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meine Trachtenkollektion aufbauen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Dummheit und vermutlich eine Katastrophe
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Hans.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meine Trachtenkollektion aufbauen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Kirchheimrunner, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Kirchheimrunner, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Kirchheimrunner: seit ich gemerkt habe, dass ich Legastheniker bin und nicht nur dumm wie manche Menschen von mir dachten.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Kirchheimrunner: Weil ich gesehen habe, dass Worte Flügel haben, dass sie so klein werden können um ins Herz der Menschen zu schleichen, dass sie auch die Grösse haben um Berge zu versetzen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Kirchheimrunner: Jeder der schreibt, hat ein Geltungsbedürfnis, so auch ich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Kirchheimrunner: Googel, macht es möglich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Kirchheimrunner: Schreibt euch alles von der Seele,
aber seid vorsichtig mit der Betroffenheitsliteratur, es wirkt schnell glitschig und schmalzig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Kirchheimrunner, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Kirchheimrunner: Nein, erst der Nobelpreis würde das tun.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Kirchheimrunner: Meine Familienmitglieder stehen noch mehr im Rampenlicht als ich:
Fußballstars, Medienzaren, Modells usw.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Kirchheimrunner: sie sind wie ich:
Eifersüchtig und neidisch.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Kirchheimrunner. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Kirchheimrunner:
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Kirchheimrunner, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Kirchheimrunner: seit ich gemerkt habe, dass ich Legastheniker bin und nicht nur dumm wie manche Menschen von mir dachten.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Kirchheimrunner: Weil ich gesehen habe, dass Worte Flügel haben, dass sie so klein werden können um ins Herz der Menschen zu schleichen, dass sie auch die Grösse haben um Berge zu versetzen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Kirchheimrunner: Jeder der schreibt, hat ein Geltungsbedürfnis, so auch ich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Kirchheimrunner: Googel, macht es möglich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Kirchheimrunner: Schreibt euch alles von der Seele,
aber seid vorsichtig mit der Betroffenheitsliteratur, es wirkt schnell glitschig und schmalzig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Kirchheimrunner, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Kirchheimrunner: Nein, erst der Nobelpreis würde das tun.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Kirchheimrunner: Meine Familienmitglieder stehen noch mehr im Rampenlicht als ich:
Fußballstars, Medienzaren, Modells usw.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Kirchheimrunner: sie sind wie ich:
Eifersüchtig und neidisch.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Kirchheimrunner. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Kirchheimrunner:
Leute, die meine Texte kritisieren, sind haben meist recht, manchmal missverstehen sie, aber das sehr selten..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist er entweder berührt, oder naiv oder es waren wirklich gelungene Zeilen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist er entweder berührt, oder naiv oder es waren wirklich gelungene Zeilen..