Alle 102 Textkommentare von Skala

14.08.15 - Kommentar zum Text  Tag der Linkshänder von  Annabell: "Antwort auf Frage eins: Im Zweifelsfalle da Antwort auf Frage zwei: Das kommt natürlich auf die Größe der Löcher an. Mit denen verhält es sich wie mit Schokolade, Cola, Fastfood... zu viel des Ganzen ist ungesund! Antwort auf Frage drei: Nein, aber Francis Bacon starb bei dem Versuch, ein Hähnchen einzufrieren. Fun Fact, Rest in Freeze. Antwort auf Frage vier: Ähnlicher Verwandtschaftsgrad wie Ga(r)disten und Gardinen! Wünsche frohen Linkshändertag gehabt zu haben! :-) (Kommentar korrigiert am 14.08.2015)"

22.04.15 - Kommentar zum Text  Die Liebe meines Lebens von  Whanky931: "Das ist, auch wenn ich die Quarzerei verabscheue wie nur wenig Anderes, ein ziemlich geniales Gedicht. :-) Gruß, Skala."

16.04.15 - Kommentar zum Text  Autsch Krebs(ver)gedacht von  Kullakeks: "Hmm, die Aussage (vor allem der Anmerkung) kann ich so nicht unterschreiben. Bei Armen, Beinen, Fingern, dem Blinddarm, der Milz, den Mandeln, etc.pp. ist es doch auch eine gängige Praxis, den erkrankten Körperteil zur Rettung des Lebens zu entfernen (und ggf. durch Prothesen zu ersetzen). Warum sollte das bei Brüsten oder Eierstöcken anders sein - oder, um es mal zu gendern und deine dritte Strophe zu relativieren, bei den Hoden oder der Prostata - wenn man damit aber ein Leben retten kann? Es gibt auch viele Frauen, die sich aufgrund extrem starker Wechseljahrebeschwerden (an denen früher die Frauen wahrscheinlich zugrunde gegangen wären) freiwillig die Gebärmutter herausnehmen lassen - genau wie die Entfernung der Brüste oder Eierstöcke eine freiwillige Entscheidung. Wenn die betroffenen Frauen psychisch mit der Tatsache klarkommen, keine "vollständige" Frau mehr zu sein - denn das ist es ja, was dein Text suggeriert, oder? - warum nicht? Als "Verstümmelung" duch Männer- oder auch Frauenhand sehe ich das nicht. Dabei denke ich eher an die Beschneidung von Mädchen oder absichtliche körperliche Verstümmelungen, vgl. Bettlerbanden usw.. Den Vergleich mit dem Kopf finde ich hier im Text sehr hinkend. Man kann den Kopf mit dem Gehirn als zentralen und lebenswichtigen Teil des Nervensystems nicht mit Organen vergleichen, ohne die der Mensch problemlos leben kann. Ob solche Eingriffe an Prominenten jetzt in den Medien breitgetreten werden sollten, darüber kann man immer noch diskutieren. Andererseits bewegen sie vielleicht Frauen (und Männer) dazu, die Frau als solche nicht nur aufgrund des Vorhandenseins von Brüsten (die werden ja in der Regel heutzutage nach dem Entfernen wieder aufgebaut) oder Eierstöcken anzuerkennen. Und ich versuche mich jetzt mal in die Rolle von etwa Angelina Jolie zu versetzen, eine junge Frau, sechsfache Mutter, mit einem sehr stark erhöhten Brustkrebsrisiko - immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, an selbigem zu erkranken, umso höher, je mehr Frauen in der Familie bereits daran erkrankt waren. Ich finde es mutig, da zu sagen "Hey, ich gehe diesen Schritt, weil ich meinen Kindern ersparen möchte, ihre Mutter durch Brust- oder Eierstockkrebs zu verlieren" - und ich denke, niemand würde bei Mrs. Jolie-Pitt darauf kommen, sie habe sich "verstümmeln" lassen. Einen schönen Tag noch, Skala. PS: Ich glaube, für die Krebsforschung braucht es etwas mehr, als nur "Mut, Offenheit und Köpfchen." (Kommentar korrigiert am 16.04.2015)"

25.03.15 - Kommentar zum Text  Flug 4U9525 - Ein Fressen für die Medien u. Politiker von  solxxx: "Mit WDR2 hast du recht. Die spielen außerdem gute Musik. Die Thematik sehe ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite denke ich, hast du Recht, und die Berichterstattung ohne wirkliche Neuigkeiten nimmt Überhand. Mutmaßungen und Schuldfragen finde ich, sind ein absolutes No-Go. Andererseits denke ich wieder, dass Beileidsbekundungen - und zum öffentlichen Auftreten der Politiker gehört eben auch, sich zu solchen Situationen zu äußern - egal, von wem sie kommen, und wie scheinheilig sie vielleicht klingen mögen, den Hinterbliebenen vielleicht etwas bedeuten und Kraft geben - und wenn das nur auf einen einzigen zutrifft, hat diese "Heuchelei" doch irgendwo Sinn. Ich selbst möchte nicht in der Situation sein, mich zu so etwas äußern zu müssen. Vielleicht ist "Trauer" als Wort zu extrem, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Statements der Politiker empathielos und reine Berechnung sind. Eine Schweigeminute halte ich zwar - generell - weder für sinnvoll noch für nötig, aber auch nicht für eine unzumutbare Auflage. Letzten Endes ist der Umgang mit Unfällen, Katastrophen und Trauer(nden) an sich nicht einfach, und da jedermanns Verständnis zu treffen quasi unmöglich... (Kommentar korrigiert am 25.03.2015)"

16.03.15 - Kommentar zum Text  Toilette bitte sauber verlassen von  tueichler: "Wie also sollte sich ein schmutziger Toilettenbesucher hier säubern? Geschweige denn wieder trocknen, denn Handtücher gibt es in der Kabine nicht. Ich schätze, das kommt tatsächlich auf die Größe und/oder die Verrenkbarkeit des Örtchengängers an... und Punkt zwei ist wohl die Lösung zu: Schließlich, wie erkennt man denn einen sauberen Mitarbeiter beim Verlassen der Kabine., nämlich daran, dass er vor Nässe trieft, von trocken steht da ja schließlich nix. Die fehlenden Handtücher sind somit kein Manko, sondern schlicht und ergreifend die Voraussetzung dafür, von seinen Kollegen als reinlicher Toilettengänger erkannt zu werden. Is' doch janz einfach... :D Gern gelesen, liebe Grüße! (Kommentar korrigiert am 16.03.2015) (Kommentar korrigiert am 16.03.2015)"

26.02.15 - Kommentar zum Text  Fischkultuhren von  Sternenpferd: "Hihihi. :D Ich mag das. ;)"

05.02.15 - Kommentar zum Text  Die Geschichte eines Jugendlichen von  AlexxT: "Uff, ich muss ganz ehrlich sagen, ich sah mich kaum imstande, die Geschichte zu Ende zu lesen - es sind einfach zu viele Fehler drin (Beispiele gleich aus dem ersten Absatz: "dämmerte über einen Ort", "Die Hausfluren"Immer wieder sah mal" etc.pp. So geht es weiter.) Ich würde dir dringend anraten, den ganzen Text noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik und Tippfehlern zu überarbeiten! (Falls du Hilfe brauchst, kann ich gerne eine komplette Textüberarbeitung vornehmen, das hier ist nur ein erster Eindruck.) Zu Stil und Inhalt: Ein paar Sachen hat Dieter ja schon angedeutet (Plattenbau und Stadt Woods City). Ich bin da mit ihm einer Meinung, dass das Umfeld in diesem Text nicht wirklich... passt, sage ich mal. Ich jedenfalls komme nicht richtig rein in die Geschichte. Ich kann mir das Milieu nicht vorstellen. Eine Theorie, die ich dazu habe, ist, dass dein Sprachstil irgendwie nicht zum Setting und der Handlung passt. Der ist viel zu abgehoben. Ich meine, du bezeichnest George als "schlechten Schüler", viele Menschen seines Umfelds als "geistig zurückgeblieben", aber auch wenn George vielleicht ein Quäntchen mehr Grips im Kopf hat, als seine Klassenkameraden, würde er vermutlich nie auf eine Formulierung wie "Bei der hiesigen Lebensweise und der daraus folgenden Genetik" kommen. Außerdem neigst du zu sehr verschachtelten Sätzen - auch nicht typisch für die Gesellschaftsschicht, die du hier portraitieren willst. Verstehst du was ich meine? Dieses Muster zieht sich durch den gesamten Text, vielleicht fällt es deswegen so schwer, damit warm zu werden. Ich musste einfach zu oft absetzen und überlegen, was genau mit den Sätzen nicht stimmt - neben etlichen Grammatikschnitzern - z.B. verwurschtelten Zeiten - ist es glaube ich einfach der Ausdruck, der keinem klaren Muster folgt. Und zu guter Letzt: Über das Ende bin ich ganz übel gestolpert, das hat für mich absolut Null Effekt. Die letzten drei Sätze sind so verdreht und... ja, irgendwie ohne Sinn und Zweck, dass mir die Lektüre leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Ich hoffe, die Kritik war nicht zu heftig. Wie oben schonmal erwähnt, ich kann den Text gerne komplett sprachlich überarbeiten, wenn du das selbst nicht schaffst, ich weiß, wie stallblind man für seine eigenen Texte sein kann. Herzliche Grüße, Skala."

15.11.14 - Kommentar zum Text  Sehnsucht von  Kullakeks: "Sehnsucht hat so einen hohen Stellenwert in der Literatur - ob jetzt die Sehnsucht nach einer geliebten Person, oder die Sehnsucht nach dem Tod, oder nach dem Ausbrechen aus einem festgefahrenen Alltag. Kann mir nicht vorstellen, dass sich solche Gefühle künstlerisch umsetzen lassen, ohne zu wissen, wie sie sich anfühlen. Ich glaube, dass Sehnsucht die Kreativität in den Menschen stark zum Vorschein bringen kann. Und, aus eigener Erfahrung: Demnach müssten Menschen, die in einer Fernbeziehung stecken, ja gar nichts auf die Reihe kriegen. Ich hab in der Zeit Abi gemacht, Uni-Aufnahmeprüfungen, eine längere Krankheitsphase überwunden, ehrenamtlich und neben der Schule gejobbt und ein neues Instrument gelernt. Trotz Sehnsucht. Und die habe ich bestimmt nicht verdrängt. ;) Insofern: "Wer sich in der Sehnsucht fallen lässt, kann sich nicht mit dem Notwendigen beschäftigen." Das bezweifle ich doch stark. Beides muss sich nicht ausschließen. Liebe Grüße, Skala"

14.11.14 - Kommentar zum Text  Pizza-Studje - nicht mit mir ... von  niemand: "Nach der Schuhle keine Lähre, Ja, das war auch mein Proplem, Drum mach ich der Unni Ähre, Weil die alle Läute nem'... Manchmal habe ich zumindest das dunkle Gefühl, dass dem so ist... Mir gefellt dein Kedicht sähr! :-) Liepe Grüse, Skahla"

28.10.14 - Kommentar zum Text  Q und V von  Didi.Costaire: "Mein J, was machen Q und V für ein Gd... (Das ist vielleicht Dialekt, sorry :-)) Schöner Schmunzler. :-)"

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