Alle 392 Textkommentare von AndreasG

29.03.06 - Kommentar zum Text  Perfektion und Veränderlichkeit von  KopfEB: "... und ich dachte immer, dass es das Schicksal des Runden sei, nicht anzuecken."

28.03.06 - Kommentar zum Text  ... leicht gemacht ... von  Triton: "Hallo Triton. Wieder einmal ein interessanter Gedanke, der die eigenen Gehirnwindungen in Schwung bringt und zu Diskussionen anregt. Allein schon die Frage, wie die "Distanz" definiert ist. Und dann: äußere Distanz, innere Distanz? - Wo mir äußerer Abstand (ist Abstand - in der Bewertung des Wortes - mit Distanz gleichzusetzen?) noch leicht zu erkennen scheint, ist es beim inneren Abstand fast unmöglich. So oft sind Menschen zu erleben, die scheinbar mitfühlend auf Andere zugehen - und dann doch in ihrem Weltbild völlig unberührt bleiben. Schwierig, schwierig ... Liebe Grüße, Andreas"

05.03.06 - Kommentar zum Text  mursrednA von  Lars: "Hallo Lars. Anfangs dachte ich noch, dass sich da doch ein paar holprige Stellen eingeschlichen hätten, doch es muss natürlich entsprechend betont gelesen werden, damit es passt. Auch bei der Länge haderte ich ein wenig, denn, verbildet durch zu häufige Kurzlyrik, erschien mir die eine oder andere Strophe unnötig. - Aber auch hier ziehe ich meinen ersten Eindruck zurück (jedoch ohne ihn gänzlich zu verneinen: etwas Kürzen könnte dem Gedicht schon gut tun. - Aber es ist für mich nicht zwingend notwendig). Jetzt zum lobenden Teil: sehr rhythmisch und mit interessanten Reimen versehen. Inhaltlich gut aufgebaut und mit einem in sich geschlossenen Ende versehen. Mit Sicherheit ein klasse Vorlesegedicht, dass bei den Zuhörern ankommt und auch das Gehirn anregt. Mehr fällt mir gerade nicht ein ... Liebe Grüße, Andreas"

02.03.06 - Kommentar zum Text  Stilles Trauerlangen (Bericht zum Erlangen-Treffen) von  Alpha: "Seltsam. Mich hat im Dartmoor offensichtlich die zweite Bedienung ... ähm ... übersehen. Charme und Humor kamen bei ihr auch nicht an; eigentlich gar nichts, was nicht aus ihrem Handy kam. Und trotz Trinkgeld schenkte sie nicht einmal ein müdes Lächeln. Warum hat mir denn niemand den Weg zur ersten Bedienung gezeigt? Könnte ich vielleicht die Nummer der Hotline haben? Kann ich da auch beantragen, dass beim nächsten Mal eine Geisterbahn auf dem Platz steht? Und ein Stand mit Backfisch? Und Glühwein? - Und in jeder Lokalität Sofas? Und rüsseltragende Würfel? auch ein wenig halbmastig, Andreas"

01.03.06 - Kommentar zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Hallo Miez. Da waren wohl zu viele Karnevalslieder auf der Zugfahrt, was? Ausgerechnet die Kreuzberger Nächte ... (ist das Lied denn nie tot zu kriegen?) Schön, dass ausgerechnet die Alten beim Treffen die künstlerische Freiheit zu spüren bekommen. Fidi, Malik (wo war der ... ähm ... die denn?) und Sally kommen ja echt gut weg; ich hingegen darf mich für das nächste Treffen schon mal auf misstrauische Blicke einstellen. Danke schön. - Bestimmt wird ständig ein Platz neben mir frei bleiben, als wenn ich rohen Knoblauch gefressen hätte. Na ja, dann kann ich mich wenigstens entfalten ... Sooo. Jetzt erwarte ich aber die Vertonung des Werkes. Öle Deine Stimme und mach uns die "Erlanger Nächte". Los, Zack-Zack. (und setz' Dir dafür ruhig wieder einen Blumentopf auf den Kopf) den Sirenengesang erwartend (Wo ist der Mast? Wo das Wachs?) und ganz lieb kuckend: Andreas"

28.02.06 - Kommentar zum Text  Frühlingsgefühle von  Martina: "Hallo Martina. Mein Beileid. Da sticht der Hafer aber arg holprig ... mitfühlend, Andreas"

28.02.06 - Kommentar zum Text  Die Hand an der Wiege von  Prinky: "Hallo Prinky. Guter Gedanke. Wobei mir das im Grunde egal ist, denn das Prinzip bleibt doch eh das Gleiche. Alle Welt schreit über den Missbrauch von Kindern (dabei sollte sie nicht schreien, sondern handeln), aber die Hand wird doch an jeden gelegt. Ist die Säuglingszeit vergangen, folgt die Kindheit, die Jugend, das Erwachsensein. Und? Ist es weniger verwerflich, wenn in Deutschland jedes Jahr etwa 40 000 Frauen zur Prostitution gezwungen werden, nur weil sie über 18 sind? Letztlich ist es eine Frage des Machtgebrauchs. Wer wenig Macht besitzt, missbraucht Kinder. Wer viel Macht besitzt, missbraucht Erwachsene. Wer sich ohnmächtig fühlt, missbraucht denjenigen, der ihm/ihr schwächer erscheint. Manche treten Hunde. Wie kommen wir aus dieser Spirale heraus? Liebe Grüße, Andreas"

28.02.06 - Kommentar zum Text  Freunde von  Seelenfeuer: "Hallo Seelenfeuer. Mir persönlich ist die Einschränkung auf ein Geschlecht zu wenig. Ich möchte nicht auf Freundinnen verzichten. ALles Weitere: s. o. Liebe Grüße, Andreas"

15.02.06 - Kommentar zum Text  Eulen nach Athen? von  Strobelix: "Bei der guten Luft in Athen kommen sie aber nicht weit ... höchstens bis zur Vogelgrippe. Also gilt viel eher: "Wer Eulen nach Athen trägt ist ein Tierquäler." Liebe Grüße, Andreas"

13.02.06 - Kommentar zum Text  Rechnung ohne den Wirt von  Martina: "Hallo Martina. Manchmal setzt der Wirt auch etwas auf die Rechnung, das nie bestellt worden ist. Was dann? Klaglos zahlen? Nicht nur der Verstand kann sich verschätzen. Liebe Grüße, Andreas"

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